Sehr oft geht das "geistlich" ausgeschmückte Werk- und Sozialchristentum mit dem diabolischen Bild eines die Sünder in der Hölle endlos quälenden Gottes einher.
Diese beiden Irrlehren werden paradoxerweise von sehr "frommen" und "christlichen" Menschen vertreten.
Manche unter ihnen scheuen sich nicht einmal, ein falsches "Höllenevangelium" zu predigen. Einige schrecken auch nicht davor zurück, Menschen durch Angst- und Drohvideos auf YouTube oder sonstigen Plattformen seelisch zu manipulieren und in ihrem Glauben zu verunsichern. Hierbei wird geistlich wiedergeborenen Zuschauern suggeriert, selbst sie könnten am Ende ihres Lebens in die Hölle gelangen, wenn sich herausstellen sollte, dass sie die Gebote Gottes nicht gewissenhaft genug gehalten haben, also in ihrem Leben zu viele oder zu große Sünden begingen.
Das neue Kapitel "Das falsche Höllenevangelium" im Artikel "Die Auferstehungen und das Gericht Gottes" enthält Zitate aus einem E-Mail-Austausch mit einem interessierten Glaubensbruder. Sie sollen die Augen für die befreiende und erfreuende Wahrheit des Evangeliums der Liebe, Gnade und Gerechtigkeit Gottes öffnen.