Der zweite Teil des Kapitels "Das falsche Höllenevangelium" wurde vertont.
"2. Höllenvideos" kann nun auf unserer Website und auf YouTube angehört werden.
Aus dem Inhalt:
Unser Glaube beruht auf dem geschriebenen Wort Gottes und das darin enthaltene direkte Zeugnis Jesu. Visionen und Wunder sind ein Verführungsmittel der Endzeit.
Das Wort Gottes ist abgeschlossen und schriftlich festgelegt. Hier und nirgendwo anders muss man suchen, wenn man mehr über das Thema "Hölle" erfahren möchte.
Die Angstmache vor der Hölle ist nicht die frohe Botschaft der endgültigen und sicheren Befreiung von Angst, Schuld, Sünde, Tod und Gericht, denn Jesus ist das gerechte Wort Gottes.
Ein "Höllenevangelium" rettet niemanden. Eine Bekehrung nur aufgrund von angst ist nicht echt.
Böse Geister, Dämonen und Satan können die Seelen toter Menschen allein schon deshalb nicht quälen, weil sie selbst im Feuersee gerichtet werden.
Das diesbezügliche unbiblische Denken stammt aus dem Heidentum (Erebus, Orkus, Hades, Tartaros).
Da die meisten Jesusdarstellungen auf Bildern und Filmen auf Sonnengötzen des Altertums zurückgehen (Mithras u. s. w.), können sie als unbiblisch disqualifiziert werden.
Gott erlaubt es nicht einmal, dass uns Tote von den Zuständen im Scheol erzählen. Warum sollte er dann erlauben, dass uns Lebende von ihren Höllenvisionen berichten?