Hallo ihr Lieben!
Endlich gibt es in der Reihe "Die Trinität Gottes" einen neuen Teil.
Im Kapitel "Die Fleischwerdung Gottes" geht es um die doppelte Inkarnation Jesu durch Geburt und Auferstehung.
Ich wünsche Euch viel Freude beim Sammeln und Vermehren neuer Erkenntnisse.
Seid gestärkt in der Liebe und im Glauben an unseren wunderbaren Gott, der für seine Schöpfung ganz Mensch wurde, um uns zum Leben zu erlösen. Wir danken ihm dafür, dass er arm wurde, um uns reich zu machen!
Aus dem Inhalt:
Der bereits vor seiner Inkarnation existente Sohn Gottes wurde aus dem Gott-Vater als Gott geboren und von ihm in die Welt entsandt, um auch als Mensch geboren zu werden. Obwohl er innerhalb der Trinität keinen Anfang besitzt, erfuhr Jesus also zwei Geburten, d.h. relative Anfänge, die sich biblisch belegen lassen.
Der heilige Geist kam als das Vermögen des Höchsten auf Maria und zeugte auf diese Weise Jesus in das Fleisch der Menschen hinein, sodass uns der Gott seiende Sohn Gottes in allem gleich gemacht wurde, d. h. in jeder Hinsicht in das schwache und sündhafte Fleisch gelangte, also vollkommen Mensch wurde.
Gott besitzt einen Vater, keine Mutter. Gott ist der himmlische Vater "Gottes". Gott, d. h. Jesus Christus, hat keine Mutter. Maria ist nicht die Mutter "Gottes". Als der Same Adams ist der Gott-Sohn der vom heiligen Geist befruchtete Menschensohn, also wortwörtlich der "Sohn Adams". Genau genommen besitzt Jesus biblisch gesehen kein gültiges Geschlechtsregister.
Die Leugnung der Fleischwerdung Jesu ist ein untrügliches Zeichen für den antichristlichen Geist.
Die Inkarnation Gottes muss sowohl auf seine Geburt in Betlehem, als auch auf seine Auferstehung in Jerusalem bezogen werden, denn beides stellt sein "Kommen in das Fleisch der Menschen" dar. Wer behauptet, der Sohn sei "Geist" streitet diese doppelte Inkarnation Jesu ab.