Das Kapitel "Die Folgen der Ablehnung der Trinität" bildet den Abschluss des Artikels "Die Trinität Gottes". In ihm wird biblisch auf den Punkt gebracht, warum die Zustimmung zur Trinitätslehre für die Erlösung der Menschen unerlässlich ist, denn sie ist grundlegend wichtig für den richtigen, d. h. errettenden Glauben an den Gott der Bibel. Die Verwerfung der Trinitätslehre ist nämlich deshalb antibiblisch und antichristlich, weil nur der Mensch gewordene Gott fähig war, die Welt zu retten.
Wer die Trinität Gottes ablehnt, pflichtet bewusst oder unbewusst dem jüdischen Todesurteil über Jesus bei, er sei ein völlig anmaßender Mensch gewesen, der sich selbst zu Gott machte und erklärt den Gott-Vater zum Lügner, denn auf Golgatha starb Gott in seinem Sohn Jesus Christus für uns alle.
Wir müssen uns von den Götzen der Heiden, als auch vom falschen Monotheismus des Judentums distanzieren und Jesus als Kyrios, d. h. Jahwe Elohim bekennen und ihn anbeten.
Aus dem Inhalt:
Erlösung und Offenbarung Gottes durch und in Jesus Christus sind nur dann wirklich verständlich, wenn man die Trinitätslehre kennt und akzeptiert.
Der die Trinität bestreitende Geist ersetzt Jesus durch einen falschen, minderwertigen Anti-Jesus und erweist sich in diesem Tun als der Anti-Geist des Anstatt-Christentums. Da dieser scheinbar biblische Jesus nicht Gott ist, vermag er durch sein Opfer die Welt nicht zu retten, denn allein der Preis des göttlichen Sühneopfers reicht hierzu aus. Die Ablehnung der Dreieinigkeit Gottes ist deshalb antibiblisch und antichristlich.
Wer die Trinität Gottes ablehnt, pflichtet bewusst oder unbewusst dem jüdischen Todesurteil über Jesus bei, er sei ein völlig anmaßender Mensch gewesen, der sich selbst zu Gott machte und erklärt den Gott-Vater zum Lügner, denn auf Golgatha starb Gott in seinem Sohn Jesus Christus.
Das Bekenntnis zu Jesus Christus als eine Person des trinitären Gottes ist ein Kriterium für die Scheidung zwischen wahrer und falscher Gemeinde. Solche, die das Wort Gottes lieben, müssen sich sowohl von den Götzen der Heiden, als auch vom falschen Monotheismus des Judentums distanzieren und Jesus als Kyrios, d. h. Jahwe Elohim bekennen und ihn anbeten.
Das strikte Bekenntnis zum exklusiven Weg der Rettung aus Gnade durch das Heilswerk des Gott seienden Sohnes ist der Grund dafür, dass in der Endzeit gläubige Christen von der pseudo-frommen Hure Babylon verfolgt werden. Babylon-Jerusalem hasst auch den allumfassenden Sieg Jesu (Allversöhnung).
Eine Aufforderung, Jesus Christus hinsichtlich seiner Gottheit im Glauben anzunehmen.