Im Artikel „Die babylonische Verführung der Christen“ werden 10 Argumente jüdischer Irrlehrer widerlegt.
Im Text geht es um das Judentum, die Definition Israels und des Volkes Gottes, den Glauben und um die Gotteskindschaft.
Die Bedeutungen Jerusalems, der Beschneidung, des Gesetzes, des Hexagramms („Davidstern“) und des Ölbaums in Röm. 11 werden ebenfalls beleuchtet.
Der antichristliche und antibiblische Geist des Judentums wird offenbart und davor gewarnt, ihm in christlichen Gemeinden Einlass zu gewähren.
https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/16-die-babylonische-verführung-der-christen/
Aus dem Inhalt:
Der vorliegende Artikel auf Freudenbotschaft.net beruht auf dem YouTube-Video „Wie Zionisten Christen verführen“ von „Kommentator888“. In ihm werden 10 Argumente zionistischer Verführer widerlegt.
Juden haben weder über das AT noch über das NT eine Übersetzungs- und Auslegungshoheit. Durch den heiligen Geist offenbart Gott allen Menschen die biblische Wahrheit. Es existiert kein hebräischer oder aramäischer Grundtext des NT.
Jesajas Prophetie der Zungenrede erfüllte sich an Pfingsten. Seitdem spricht der Gott Israels offiziell in den Sprachen der Nationen.
Die Hauptsprache der durch die Zahl „70“ charakterisierten Nationen ist Griechisch. Es ist die Sprache des NT.
Weil es 70 Nachkommen der Söhne Noahs gab, steht die „70“ für alle Nationen der Welt.
Da 70 Menschen aus der Familie Israels nach Ägypten hinabstiegen und „70“ die Zahl aller Nationen ist, stellt der Exodus der Hebräer (also die „Geburt“ des Volkes Israels) den Herausruf aller Menschen zu Christus dar, durch dessen Befolgung sie zum Volk Gottes werden.
Da Jerusalem das große „Ägypten“ und Hagar-Sinai ist, also die Knechtschaft des mosaischen Gesetzes repräsentiert, ist es auch das große Babylon, aus dem man herausgehen muss, um ein Christ zu werden.
Die 70 Ältesten Jahwes bei Moses sind ein Bild der 70 Jünger Jesu, die aus Ägypten-Jerusalem entsandt wurden. „70“ ist die Vollzahl aller Nationen, aus welchen Menschen zum Glauben an Jesus kommen.
Das „Judesein“ gemäß dem NT gründet nicht auf der Beschneidung des männlichen Gliedes, sondern auf der Beschneidung des Herzens. „Israel“, „Volk Gottes“ und „Glaube“ werden im NT ebenfalls neu definiert.
Wer Jesus als den Christus, Sohn Gottes und Gott ablehnt, ist nach der Lehre des NT kein „Jude“, denn die Beschneidung besteht nunmehr nur noch aus Christen.
Der biblisch nicht als ein Sohn Abrahams geltende Ismael stellt die den neuen Bund Gottes ablehnende Juden dar. Er ist also ein Bild für die antichristliche jüdische Synagoge Satans.
Wer Jesus als den „Herrn“ bekennt, sagt, dass dieser „Jahwe“, also Gott ist und gehört dadurch zum Volk Gottes, denn es gibt ausschließlich Jesus, als den alleinigen Jahwe („Herrn“).
Weil die auf dem jüdischen Gesetz basierende fromme Werkgerechtigkeit weder Gnade, noch Wahrheit kennt, ist sie tatsächlich ein antichristlicher Unglaube den Offenbarungen Gottes gegenüber.
Wer die aus den Juden kommende Rettung in Person, Jesus Christus, ablehnt, gehört nicht zum Volk Gottes, sondern gleicht den götzendienerischen Heiden. Dies gilt insbesondere für Juden, deren eigene Berufung auf ihre genetische Herkunft rassistisch ist.
Die Menschen aus den Nationen sind in Jesus Kinder Abrahams und besitzen als solche die ewige Verheißung. Jesus verwerfende Juden haben hingegen keinen Anspruch darauf.
Ein „ewiges“ Eigentum des verheißenen Landes impliziert dessen „ewiges“ Bestehen und ein „ewiges“ Leben dessen, der es in Besitz nimmt. Dieser Ewigkeitscharakter ist nur für Christen, also nach dem neuen Bund Gottes mit allen Menschen möglich.
Abraham richtete sich auf das himmlische Jerusalem im himmlischen Vaterland aus. Dieser „ewige“ Besitz gründet auf dem „ewigen“ Bund Jesu und betrifft deshalb die „ewige“ zukünftige Welt und ist nicht diesseitig.
Ungläubige Juden, also solche, die Jesus Christus nicht als ihren Gott und Retter akzeptieren, sind von den „ewigen“ Verheißungen Abrahams ausgeschlossen.
Weil der Fluch der Vertreibung der Juden aus Israel biblisch für „ewig“ besteht, haben sie laut dem AT und NT kein bleibendes Aufenthaltsrecht in diesem Land.
Da Jesus ablehnende Israeliten nicht mehr das Volk Gottes sind und folglich kein Erbrecht für das Land besitzen, bei ihnen eine Beschneidung der Herzen fehlt und kein Glaube an Jahwe-Jesus vorhanden ist, ist ihre Rückführung ins Land diabolisch und antichristlich.
Für Juden ist eine vollständige Einnahme des Landes die Voraussetzung dafür, dass der Messias kommt. Gewalt und Krieg zeugen aber von einem antichristlichen Geist. Sie bereiten das falsche „Millennium“ des Tieres vor.
Weil das levitische Priestertum durch den neuen Bund Gottes und seiner ewigen Priesterordnung ersetzt wurde, dient ein neu errichteter Jerusalem Tempel einem antichristlichen „Fake-Priestertum“, denn alle Tieropfer wurden seit Golgatha für immer abgeschafft. Eine Rückkehr ins Gesetz ist diabolisch.
Jesus ablehnende Juden und Zionisten sind weder der Überrest, noch der Ölbaum aus Röm. 11, noch dessen Wurzel. Letztere ist Jesus Christus.
Die im Ölbaum verbliebenen Zweige sind keine Juden, sondern Christen israelischer Herkunft.
Die aus dem Ölbaum entfernten Zweige sind Menschen, die ihre israelische Staatszugehörigkeit verlieren, weil sie Jesus verwerfen. Diese Hasser der Wahrheit Gottes und Liebhaber der Fälschung Satans sind keine „Kinder Gottes“ und „Juden“ mehr.
Sich als Christen darstellende Juden sind in Ismael verkörperte Teufelssöhne, und Pseudo-Jünger Jesu. Sie sind die falsche Braut des Anti-Wortes des Gesetzes der Sünde und des Todes.
Die Ersetzung der durch Jesus gebrachten Erlösung durch ein Heil, das die Juden bewirken, ist ein fälschendes Antichristentum des falschen Jerusalem, das keinen Segen, sondern Fluch bringt.
Christen aus den Nationen wurden nicht in das Judentum bzw. die „Juden“ eingepfropft und dadurch zu „Israel“ gemacht, denn die verbliebenen Zweige des Ölbaums aus Röm. 11 sind erwählte Christen aus dem Volk Jakobs.
Weil fromme Juden Jesus ablehnen, sind sie tatsächlich Ungläubige, deren staatliche Ziele, vor allem das der jüdischen Weltherrschaft, von Christen nicht unterstützt werden dürfen.
Die von der Gnade und Liebe Gottes für alle Menschen gekennzeichnete christliche Feindesliebe steht dem in Röm. 3,9+15-17 und Röm. 11,8-10 beschriebenen jüdischen Weg des Hasses und des Fluches diametral gegenüber.
Die Unterstützung jüdisch-politischer Interessen führt zur Teilhabe am Urteil über Babylon-Jerusalem.
Wer Christen wegen ihres Festhaltens am neuen Bund Gottes „Antisemiten“ nennt, ist antichristlich, denn „Israel“ ist nur dann „Israel“, wenn es Jesus Christus zum Gott und Herrn hat. Die Warnung vor einer Verführung durch Juden und das Judentum ist also nicht „antisemitisch“, sondern christlich und biblisch.
Das Hexagramm („Davidstern“; „Davidschild“; „Siegel Salomos“) steht in der Flagge Israels für die antichristlichen Interessen des jüdischen Staates.
Das freimaurerisch-okkulte Hexagramm symbolisiert das Judentum. Als das Siegel Salomos ist es sehr wahrscheinlich das androgyne antichristliche Zeichen des Tieres der Endzeit („666“), also das Gegenteil des Siegels des Lammes Gottes. Es stellt das Chaos-Gleichgewicht des dualen Gottes der Finsternis und des Lichtes dar.
Komm aus dem mosaischen Gesetz der Juden und ihrer diabolischen Fälschung der Wahrheit Gottes heraus und nimm Jesus Christus als deinen gnädigen Gott und Retter an!