Das Kapitel „17e Die 7 Berge, auf denen Babylon sitzt“ aus dem Artikel „Die große Babylon und ihr Bräutigam“ wurde veröffentlicht.
https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/17-die-große-babylon-und-ihr-bräutigam/17e-die-7-berge-auf-denen-babylon-sitzt/
https://youtu.be/ozQIkQcf1dc
Aus dem Inhalt:
Nicht nur Rom besitzt 7 „Berge“, sondern auch Jerusalem hat 7 namentlich bekannte Hügel (einer davon heißt Golgatha), auf denen zur Zeit des AT vmtl. 7 Götzen angebetet wurden. Diese sind die okkulten „Freier“ (Götter) der großen Hure.
Jesus, der wesenhafte „Felsen“, „Tempel“ Gottes und Elohim Israels, starb auf einem „Stein“ (einem gespaltenen und deshalb unbrauchbaren Felsen), den die Erbauer des irdischen Tempels auf dem ehemaligen Steinbruch Golgatha übriggelassen hatten. Hier wurde sein Kreuz eingelassen.
Die Beschränkung auf eine rein buchstäbliche Deutung der 7 Berge Babylons ist deshalb unsinnig, weil die 7 Berge in erster Line 7 Regenten (bzw. Regentschaften) sind, von denen einer in den Tod geht.
Die Versteifung der meisten Ausleger auf die 7 Hügel Roms ist angesichts der vielen Indizien und Beweise, die für Jerusalem als die große Hure Babylon sprechen unverständlich.
Gemäß J. Richardson war der 7. Berg das mit Jerusalem in Verbindung stehende Osmanische Reich, dass als „Achter“ wiedererstehen wird. Mit den 6 vorausgehenden „Bergen“ hurte allein Jerusalem kontinuierlich.
Weil es außer Jerusalem keine einzige Stadt in der Welt gibt, die mit den 6 Regentschaften Ägypten; Assyrien; Babylonisches Reich; Medo-Persien; Hellas und dem Römischen Imperium verbunden war, kommt es einzig und allein als die Hure Babylon der Offenbarung infrage.
Diese 6 „Männer“ Jerusalems werden in den 6 Männern der Samariterin am Brunnen Jakobs dargestellt. Der aktuelle (6.) Mann Jerusalems zur Zeit des Apostels Johannes war Rom.
Da die Hure Babylon seit 1948 n.Chr. wieder auf der politischen Weltbühne steht, ist das Osmanische Reich nicht ihr 7. Mann gewesen.
Jedenfalls wird Jerusalem in den ersten 3 ½ Jahren des Antichristus das dominierende Zentrum der Weltpolitik sein.