Das Kapitel „17m Der Rausch Babylons“ aus dem Artikel „Die große Babylon und ihr Bräutigam“ wurde veröffentlicht.
Weil sich Jerusalem am Blut der Erwählten Gottes berauschte, kann biblisch belegt werden, dass diese Stadt die große Hure Babylon ist, die in der Endzeit die Heiligen Jesu ermordet.
Aus dem Inhalt:
Bereits als die alttestamentliche „Stadt der Blutschuld“ war Jerusalem die sich mit dem Blut der Heiligen betrinkende große Hure Babylon.
Jerusalem tat das größtmöglich Böse, als es auf Golgatha Jesus und (in ihm rechtlich die gesamte Schöpfung) in den Tod gab. Rom, Babylons Hurentochter, setzte dieses Werk fort, als es das Blut der Märtyrer ausgoss.
Laut Mt. 24,15-22 geht auch in der Endzeit das überhaupt allergrößte Leid der Gläubigen von Jerusalem in Judäa aus, sodass z. B. Rom oder der Islam keine Alternative zu Jerusalem als das antichristliche Babylon der Offenbarung darstellen.
Wie Lk. 13,31-34 zeigt, ist Jerusalem deshalb die mordende endzeitliche Hure, weil es der einzige Ort ist, an dem die Propheten Jesu sterben müssen.
Die Stadt der Feinde aller Menschen tötete die Diener Gottes immer schon. Da Jerusalem für jedes (!) vergossene Blut der Gerechten verantwortlich ist, kommt nur sie als die große Hure Babylon in Frage. Selbst Kain war ein Leibesglied dieser Körperschaft Satans.
Die Sünden der mit schuldlosem Blut angefüllten Stadt können nicht übertroffen werden. Da es unakzeptabel ist, dass ein Prophet Gottes außerhalb von ihr umkommt, muss sie die Hure Babylon der Offenbarung sein.
Jerusalem ist schon allein deshalb „Babylon“, weil dort die beiden besonderen Propheten Jesu ermordet werden und in der großen Hure das Blut der Propheten fließt, sodass es diese Stadt „trinkt“. Auch in der Endzeit schickt Jesus seine Heiligen zur Schlangenbrut dieses Geschlechts.
Das magisch-gesetzliche, aber tatsächlich gesetzlose „fromme“ Babylon-Jerusalem berauscht sich deshalb am Blut der Gläubigen, weil Letztere allein durch ihr Dasein und das Evangelium der vollendenden Gnade und Gottheit Jesu das Kommen des falschen Messias und seines luziferischen Anti-Millenniums („Wiederherstellung der Welten“) verhindern.
Mit dem goldenen Kelch in ihrer Hand berauscht das endzeitliche Jerusalem alle Völker und Nationen. Als eine kabbalistische Hohepriesterin begeistert Babylon die Menschen für ihren jüdischen „Jeschua“-Antichristen und dessen irdischen Ort der götzenhaften Anbetung.
Die fromm-gesetzlich magischen Kulthandlungen Babylons ziehen die gesamte Welt in den Bann der Anbetung des Tieres hinein. Jerusalems mörderische Unbußfertigkeit wird aber das Ende der „großen Stadt“ besiegeln.