Das Kapitel „17p Babylons Leugnung ihrer Witwenschaft“ aus dem Artikel „Die große Babylon und ihr Bräutigam“ wurde veröffentlicht.
Aus dem Inhalt:
Dem sich in Finsternis verbergenden Babylon-Jerusalem fehlt die Bereitschaft, umzudenken und umzukehren, sodass Gott diese ungehorsame Stadt richten muss.
Das am Sinai zur Braut Gottes erwählte Jerusalem hatte Jahwe-Jesus zum „Mann des Gesetzes“ (göttlicher Gesetzgeber, mit dem das Volk Israel einen geistlichen Ehebund schloss), von dem es sich jedoch emanzipierte und zur abtrünnigen großen Hure Babylon wurde.
Das pseudogeistliche Rom ist nicht die zur Hure entartete himmlische Brautgemeinde Gottes, sondern die ihrer irdischen Mutter Jerusalem gleichende Hurentochter und somit lediglich eine „genetische“ Entfaltung der Gott untreuen, aber den Mammon liebenden ehrsüchtigen Stadt Babylon.
Bereits bevor die große Hure ihren Bräutigam Jahwe-Jesus auf Golgatha beseitigte und dadurch zur Witwe wurde, hörte sie durch ihren Ungehorsam ihm gegenüber faktisch auf, seine Braut zu sein.
Darin, dass Babylon-Jerusalem die eigene Witwenschaft abstreitet, leugnet es Jahwe-Jesus zum Bundesgott gehabt zu haben. Diese Ablehnung des Königs Jesus kam schließlich darin zum Ausdruck, dass dessen Kreuzesinschrift nicht ertragen wurde. Die Hure steht nämlich in der Illusion, einen lebenden Gott zu haben, der nicht der biblische Jesus ist.
Der Sohn des Anti-Gottes Babylon-Jerusalems ist das Tier, der jüdische Antichrist, die Fälschung des wahren Messias. Deshalb ist die Anti-Braut der endzeitliche Thron Satans. Im Unterschied zur irdischen Hure, werden die Kinder der tatsächlichen Thronstadt nicht verwaisen, sondern ein himmlisches Erbe an der Seite des Lammes Gottes antreten.
*** Der satanische Geist der fehlenden Buße
*** Jahwe-Jesus war Babylons Mann des Gesetzes
*** Die Ähnlichkeit von Jerusalem und Rom
*** Wie Jerusalem aufhörte, die Braut Gottes zu sein
*** Die Hure Babylon-Jerusalem lehnt ihren Bundesgott ab
*** Die satanische Theokratie Babylons und das Verwaisen ihrer Kinder