Das Kapitel „17q Das aus Babylon herausgehende Volk Gottes“ aus dem Artikel „Die große Babylon und ihr Bräutigam“ wurde veröffentlicht.
*** Der fortgesetzte Fall Babylons
*** Babylons endzeitlicher Götzendienst
*** Wer zum neuen Bundesvolk Gottes gehört
*** Die Meidung des Babylon-Kosmos und seines Mysteriums
*** Die zweifache Bewahrung derer, die aus Babylon herauskommen
*** Warum Christen in Babylon sein werden
*** Die zu transformierenden Heilskörperschaften Gottes
*** Das Herausgehen und das Gericht im Bild Sodoms
*** Der Grund für die Bitte, Sodom-Jerusalem zu bewahren
Aus dem Inhalt:
Die große Stadt Babylon fällt durch Dämonie, Reichtum und Dekadenz stufenweise, gelangt in das Feuergericht Gottes und wird schließlich völlig beseitigt.
Der laut Joel 4 und Jes. 2 nach dem Joschafat / Harmagedon-Geschehen in Israel einsetzende Götzendienst ist ein folgerichtiger Ausdruck des Frevels Babylons und kein Rückfall der angeblich von Gott geretteten Stadt.
Nach dem neuen Bund sind solche das heilige Volk, die der Gott-Vater seinem Sohn gibt, sodass sie an Jesus Christus glauben an dessen Namen festhalten und dem himmlischen Jerusalem angehören. Die Geretteten gehen aus Babylon-Jerusalem hinaus.
Jesus und seine Gläubigen verlassen das biblisch auch „Kosmos“ („Welt“; w: Schmuck) genannte irdische Jerusalem oder suchen diesen bösen Ort der Geheimnisse Satans erst gar nicht auf. Diejenigen, die Jerusalem richtet, werden es richten.
Gläubige Christen wurden nicht nur 70 n. Chr. davor bewahrt, am Gericht über Jerusalem Anteil zu haben, sondern werden auch in der endzeitlichen Vollerfüllung dieses Geschehens Babylon verlassen, bevor es ins Feuer gelangt.
Da Christen aus Babylon-Jerusalem herausgerufen werden, müssen sie in dieser berauschten und andere berauschenden Stadt anwesend sein, was u. a. In der Hochzeit zu Kana dargestellt wird.
Diverse Heilskörperschaften Jesu verlassen die Stadt und werden darin von einem zeitweiligen Teil Babylons in die himmlische Brautstadt verwandelt, die das irdische Jerusalem nach dessen Ende gänzlich ersetzt.
Die Lot-Geschichte zeigt, dass Sodom-Jerusalem von Gott erst gerichtet wird, nachdem die letzten gläubigen Christen (die Gerechten „Sodoms“) bei der Spaltung des Ölbergs geflüchtet sind.
Die Möglichkeit der Verschonung Babylon-Jerusalems entspricht Abrahams‘ Hoffnung, Sodom könnte wegen der in ihr lebenden Gerechten nicht gerichtet werden, sodass die in der großen Stadt vorhandenen Waren als Gläubige Jesu gedeutet werden können.