Jerusalem ist u. a. deshalb die große Hure Babylon der Offenbarung, weil der frevlerische Tyrische Schekel mit dem Abbild des Königs von Tyrus (Melech Zor) hier geprägt wurde und als alleiniges Zahlungsmittel im Tempel diente.
Judas Wurf dieses Silbergeldes und der Umstand, dass es Jesus von den Tischen der Kaufleute fegte, haben auch eine endzeitprophetische Dimension der Auseinandersetzung des Pseudo-Tempels mit dem wahren Tempel Gottes.
Wer mehr darüber erfahren will, ist herzlich eingeladen, meine genauere Auslegung zu studieren.
>>> Der geworfene Schekel und die beiden Bäume Edens
>>> Der König von Tyrus
>>> Der Tyrische Schekel
>>> Der neue Schekel
>>> Das purpurne Gewand Tyrus-Babylons
>>> Der Pseudo-Tempel der Jerusalemer Räuber
>>> Die Tempelaustreibung als eine Zeichenhandlung
>>> Die endzeitprophetische Bedeutung der Tempelaustreibung
>>> Judas‘ Münzwurf als eine prophetische Zeichenhandlung
Aus dem Inhalt:
In der vorliegenden Erklärung untermauere ich die These der Identität der großen Hure Babylon durch die Parallelität von Tyrus und Jerusalem unter einem monetären Aspekt.
Judas bildet zu Jesus in Hinsicht auf seinen mit dem Garten Eden in Verbindung stehenden Tod am Fluchholz und dem Münzwurf im Jerusalemer Heiligtum eine Kontrastparallele.
Der auf dem Jerusalemer Tempelgeld abgebildete Stadtgott Melech Zor (König von Tyrus) „Melkart“ symbolisiert den Bräutigam der großen Hure Babylon-Jerusalem Satan bzw. den Antichristus.
Der in Jerusalem geprägte Tyrische Silberschekel war das allein gültige Zahlungsmittel für die Tempelsteuer. Er trug das Abbild Baal-Satan-Mammons, des Gottes der Hure Babylon und ihrer Händler. Jerusalem war Tyrus‘ Vollerfüllung.
Der ab 66 n. Chr. auf dem neuen Silber-Schekel ebenfalls in Jerusalem geprägte Kelch ist das Gegenbild der wahren Rettung Israels im Kelch des neuen Bundes Jesu. Mammon-Liebe und Tempelprunk führten zum Untergang der großen Hure 70 n. Chr.
Ebenso wie Melkart-Herakles seine Braut Tyrus in Purpur einkleidete, stattet der jüdische Antichristus Babylon aus, denn in Jerusalem erfüllt sich Zor (Tyrus) im prophetischen Vollmaß.
Weil nicht die Weihestätte auf dem Jerusalemer Tempelberg, sondern der Leib Jesu der wahre Tempel ist, in dem allein eine Anbetung Gottes in dessen Geist möglich ist, war die sogenannte Tempelreinigung in Wirklichkeit eine Tempelaustreibung aus dem mit Jesus konkurrierenden Anti-Haus der Fälschung.
Vor der Zerstörung des Pseudo-Hauses Gottes durch die Römer des Gottes Babylons (Kaiser-Mammon), peitsche Jesus auf die Leibesglieder der großen Hure ein. Bevor Letztere den wahren Tempel Gottes (Leib Jesu) auf Golgatha ebenfalls durch die Hand der Römer „abbrachen“, ließen sie Jesus geißeln.
Der Münzwurf durch die Hand Jesu zeichnet den Sieg des wahren Tempels im endzeitlichen Herabwurf Satans und dessen Engel aus dem Bereich des himmlischen Heiligtums auf den Erdkreis Babylons und im darauffolgenden Triumph Jesu über den jüdischen Antichristen vor.
Der Münzwurf durch Judas‘ Hand erfüllt sich endzeitprophetisch im Herabwurf vieler Sterne durch den Schwanz des Drachens (Antichristus) noch vor der Todeswunde des Tieres, aus der das Anti-Blut im Kelch Babylons für den Pseudo-Bund Satans zur Erkenntnis des Todes fließen wird.
#tyrusbabylon #judasantichristus #bäumeedens #kreuz #hakeldamach #fluchholz #wahrertempel #falschertempel #münzwurf #engelfall #sternenfall #silberlinge #silbergeld #tyrischerschekel #tempelsteuer #melkart #königvontyrus #regentzors #melechzor #mammonsatan #purpur #purpurgewand #tempelreinigung #tempelaustreibung #peitsche #zerstörungdestempels #todeswundedestieres