Ist die in Mt. 7,14 genannte schmale Pforte wirklich ein Weg vieler guter Taten? Zählt Glaube nur dann als Glaube, wenn er Früchte bringt, also Werke zeitigt? Führt der breite Weg aus Mt. 7,13
selbst gläubige Christen in die Hölle? Können sie also das Heil verlieren?
Welche Geheimnisse und welche Ziele stecken hinter diesen beiden Möglichkeiten?
Wer möchte, darf gerne meine Erklärung zur schmalen Pforte und zum breiten Weg lesen oder sie auf You Tube
anhören.
https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/21-das-enge-tor-und-der-ger%C3%A4umige-weg/
https://youtu.be/RIAmkQ7nbfU
Aus dem Inhalt:
Ist die in Mt. 7 genannte schmale Pforte wirklich ein Weg vieler guter Taten? Zählt Glaube nur dann als Glaube, wenn er Früchte bringt, also Werke zeitigt? Führt der breite Weg selbst für
Christen in die Hölle? Welche Geheimnisse und welche Ziele stecken hinter diesen beiden Möglichkeiten?
Die enge Pforte Gottes (Jesus in Person) führt ins allumfassende Lebenslicht. Das Ziel des äußerlich sehr ansprechenden religiösen (!) breiten Weges Satans, ist hingegen die Ganzweglösung der
Menschen, d. h. ihre völlige Entfernung vom Leben, um sie in das Reich des Bösen einzugliedern.
Den verlockenden Weg beschreiten die irdisch ausgerichteten fromm-gesetzischen Feinde Jesu, dessen Wahrheit und seines Kreuzes. Sie hassen das Gnadengeschenk und lieben ihr selbst errichtetes
Reich Babylon-Jerusalems auf Erden.
Der scheinbar falsche, weil von Babylon angefeindete Weg himmlisch orientierter Christen ist der ins Leben führende schmale Weg der Leidensbereitschaft, Drängnis und Verfolgung in der Nachfolge
Jesu mit dem Ziel der Herrlichkeitsmehrung Gottes.
Das wesenhafte Geheimnis der Ehrerbietung (die Gemeinde Gottes) und Satans Geheimnis der Gesetzlosigkeit (dessen Anti-Gemeinde) stehen sich spiegelgleich gegenüber. Sie sind die jeweiligen
Wohnbereiche des heiligen bzw. beschmutzenden Geistes und werden als Tempel oder Anti-Tempel vervollständigt, um die Ziele des schmalen bzw. breiten Weges umzusetzen.
Pseudochristliche Prophetie und falsche, von Gott nicht legitimierte, also magische (die Naturgesetze missachtende) Wunderzeichen im Namen Jesu sind ein Kennzeichen des antichristlichen breiten
religiösen Mainstream-Weges Babylon-Jerusalems. Sie sind auch deshalb gesetzlos, weil ihnen die Glaubensgrundlage der durch das Opfer Jesu (auch gesetzlich) gerechtfertigten Gnade Gottes
fehlt.
Das so genannte „Verderben“ (das Ziel des breiten Weges) wird durch den Sohn des Verderbens (jüdischer Antichrist) bewirkt, der die Menschen durch fromme Wahrheitsfälschung, einem Fake-Harmagedon
und gesetzlose, d. h. dem Willen Gottes übergehende Wundertaten zu seinem Vater (Satan) führt. Sein falscher Prophet ist der „Ober-Zauberer“ Ägypten-Jerusalems und er ist der breite Weg in
Person.
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