Artikel mit dem Tag "Judas"
Bibelauslegung · 15. April 2024
Indem Jesus den Gottesnamen „Ich bin“ aussprach, bekannte er, der ideale Hirte zu sein. Dadurch gab der inkarnierte Gott seine Seele preis, um alle seine Leibesglieder davor zu bewahren, durch Babylon-Jerusalem und deren „Bräutigam“ verschlungen zu werden.
Der Verlust auch nur eines einzigen erwählten Schafs Jesu hätte den Verderb seiner Körperschaft bedeutet.
Der Weg Jesu ist die Selbstaufgabe um der höheren Herrlichkeit willen. Unser „Reich“ ist Jesus in Person.
https://youtu.be/DDuy1O60ZVQ
Bibelauslegung · 05. Dezember 2023
Dass Maria die Füße Jesu salbte und mit ihren Haaren abwischte, spiegelt sich in dieser ebenfalls auf Golgatha und die Grablegung hinweisenden Fußwaschung wider, bei der Jesus eine Stoffbahn zum Abtrocknen nutzte. Diese Salbung steht auch mit der Salbung des Hauptes Jesu und mit der Auferstehung in Verbindung.
https://www.freudenbotschaft.net/das-johannesevangelium/auslegung/joh-11-55/
https://youtu.be/xpuIl9IYJTU
Jerusalem ist u. a. deshalb die große Hure Babylon der Offenbarung, weil der frevlerische Tyrische Schekel mit dem Abbild des Königs von Tyrus (Melech Zor) hier geprägt wurde und als alleiniges Zahlungsmittel im Tempel diente.
https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/17-die-große-babylon-und-ihr-bräutigam/17t-babylons-münze/
https://youtu.be/ajtAw6KYBY4
Bibelauslegung · 15. Mai 2023
An der Beurteilung des Sprechens Jesu scheiden sich die Geister.
Obwohl Judas bei Jesus blieb, war er ein Teufel, denn er war ebenso ungläubig, wie die Jünger, die Jesus verließen.
Der pseudochristliche Jünger hasste das Wort Jesu, da er es nicht in dessen göttlicher Qualität annehmen konnte.
Anders, als Judas, der das zu ihm kommende Licht Gottes verwarf, lehnte Petrus die himmlische Identität des „Ich bin“ nicht ab.
https://www.freudenbotschaft.net/das-johannesevangelium/auslegung/joh-6-67/
Bibelauslegung · 08. Mai 2023
Jesus führte durch seine Lehre eine äußerlich erkennbare Trennung von gläubigen und ungläubigen Nachfolgern herbei, denn er wusste, wer von seinen Jüngern an ihn glaubte (also dem oberen Jerusalem angehörte) und wer von ihnen seine himmlische Herkunft und göttliche Identität ablehnte.
Wer die Reden ewigen Lebens nicht erkennt und anerkennt, hat Gott nicht zum Vater und wurde Jesus nicht zugeteilt. Auch führte ihn der Sohn nicht zum himmlischen Vater.
https://youtu.be/JzfKId8d0SI
In diesem Beitrag wird gezeigt, dass der Antichristus jüdischer Herkunft ist.
Darauf weist u. a, der Umstand hin, dass sich der falsche Prophet als Elia ausgibt. Endzeitprophetie kann nur vor diesem Hintergrund richtig verstanden werden.
https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/17-die-große-babylon-und-ihr-bräutigam/17h-die-identifizierung-des-tieres-als-der-jüdische-messias/
Aus der Reihe "Die Typenlehre des Johannes" wurde das 2. Kapitel "Jesus, größer als Jakob" veröffentlicht. https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/8-die-typenlehre-des-johannes/8b-jesus-größer-als-jakob/ Auch in der Jakob-Geschichte hat Warren Gage sehr gute typologische Zusammenhänge erkannt: Bethel und Pniel sind Spiegelbilder, die im Johannesevangelium und der Offenbarung ihre Vollerfüllung haben. Sie stellen Stationen des Weges Jesu dar. Der in Bethel aufgerichtete Stein...