11.03.2024 | In „Das Johannesevangelium – Eine textlich-strukturelle Auslegung“ | von Freddy Baum
{34} Das Werk des Geistes (Teil 1/2: Joh. 15,1-Joh. 16,15)
Und solches werden sie euch tun, weil sie weder den Vater noch mich kennen. (SLT 1951)
Die Erklärung beruht auf Versen des Johannesevangeliums, die mit Joh. 16,3 textlich-strukturell und inhaltlich zusammenhängen.
Die pseudofrommen Bedränger und Mörder der Gläubigen Jesu werden laut Joh. 14,7+17*Joh. 16,3 als die „Welt“ identifiziert, die weder den Sohn, den Vater, noch den Geist des Vaters kennt.
Diese Unkenntnis des dreieinigen Gottes ist der Grund dafür, warum die Juden in einem falschen Gottesdienst die fälschenden und mörderischen Werke eines falschen Gottes ausführen.
Bei diesem Gott Babylon-Jerusalems kann es sich um keinen anderen handeln, als um Satan selbst, denn in ihrer Unkenntnis des Vaters, des Sohnes und des Geistes entbehren sie der Wahrheit, des Lichtes, der Gnade und des Lebens und sind eine Synagoge Satans.
In ihrem Tun verherrlichen diese Geistgefüllten der Schlange ihren Vater :Joh. 8,44:. Ihr Messias ist der Anti-Weg, die Fälschung und der Tod.
(Siehe hierzu die Artikel "Die große Babylon und ihr Bräutigam" und "Die Trinität Gottes".)
Im Kapitel "Das Herz des Johannesevangeliums" wird auf den Vorwurf des Antisemitismus und Antijudaismus eingegangen.