Glaubst du nicht, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke. (EÜ)
Nicht treust du, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Reden, wdie ich, ja ich, zu euch spreche, spreche ich nicht von mir selbst; aber der Vater, der in mir bleibende, tut seine d Gewirkten. (DÜ)
Glaubst du nicht, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst. Der Vater, der in mir wohnt, er tut die Werke. (JÜ)
Joh. 14,10 gehört zur Mikrostruktur {33} Der wesenhafte Weg und sein neues Gebot (Joh. 13,31-Joh. 14,31).
Joh. 6,63*Joh. 14,10 / {17}*{33} (1/1)
Die von Jesus gesprochenen Reden werden durch den belebenden Geist des Vaters vollbracht
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben; (EÜ)
Joh. 6,64*Joh. 14,10 / {17}*{33} (1/1)
Der fehlende Glaube an die Reden des Sohns, der mit dem Vater völlig eins ist
aber es sind einige unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer es war, der ihn überliefern würde. (EÜ)
Joh. 8,38*Joh. 14,10 / {25}*{33} (2/3b)
Jesu spricht, was er beim Vater gesehen hat und die Juden handeln danach, was sie bei ihrem Vater sahen bzw. der Gott-Vater tut seine Werke im Sprechen der Reden Jesu
Ich rede, was ich bei dem Vater gesehen habe; auch ihr nun tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. (EÜ)
Joh. 12,38+39*Joh. 14,10 / {31}*{33} (5/7)
Der fehlende Glaube an Jesus (den uns enthüllten / offenbarten wesenhaften Arm Gottes) und an das, was man über ihn hört bzw. der fehlende Glaube an den leiblichen Wohnort des Vaters und dessen Sprechen
damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt wurde, das er sprach: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn offenbart worden?« (EÜ)
Darum konnten sie nicht glauben, weil Jesaja wieder gesagt hat: (EÜ)
Joh. 14,10+11*Joh. 15,24 / {33}*{34} (5/7b)
Der Unglaube / der Hass gegenüber dem Sohn / dem Vater, trotz der im Sohn ausgeführten Werke (z. B. Reden) des Vaters
Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie sie gesehen und doch sowohl mich als auch meinen Vater gehasst. (EÜ)
Joh. 14,10*Joh. 16,13 / {33}*{34} (5/7b)
Der Sohn spricht die Reden des in ihm wohnenden Vaters bzw. der Geist der Wahrheit spricht das, was er von ihm aus der wesenhaften Wahrheit hörte
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen. (EÜ)
Joh. 14,10+11*Joh. 17,21 / {33}*{34} (5/7b)
Die ineinandergreifende-Einheit von Vater Sohn und dessen Jünger und der daraus resultierende Glaube
damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. (EÜ)