Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke das Schwert in die Scheide! Den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, soll ich den nicht trinken? (EÜ)
Daher ´sagte der JESuU´S zu dem PÄ´TROS: ´Wirf das Schwert hin die Scheide! Den Kelch, wden mir der Vater gegeben hat, sollte nicht, ja nicht, ich ihn ´trinken? (DÜ)
Darauf sagte Jesus zu Petrus: „Stecke dein Schwert in die Scheide! Den Becher, den der Vater mir gegeben hat, soll ich ihn nicht trinken?“ (JÜ)
Joh. 18,11 gehört zur Mikrostruktur {35} Der Verrat und die Gefangennahme Jesu (Joh. 18,1-11).
Joh. 10,17*Joh. 18,11 / {27}*{35} (3/4)
Der Vater liebt Jesus, weil er seine Seele setzt (in den Scheol weggibt) bzw. Jesus will den Kelch trinken, den ihm der Vater gibt
Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, um es wiederzunehmen. (EÜ)
Joh. 13,26+27*Joh. 18,11 / {32}*{35} (5/7b)
Das, was das zukünftige Tun betrifft und Judas bzw. dem Herrn gereicht wird (Bissen bzw. Kelch)
Jesus antwortete: Der ist es, für den ich den Bissen eintauchen und ihm geben werde. Und als er den Bissen eingetaucht hatte, nimmt er ihn und gibt ihn dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot. (EÜ)
Und nach dem Bissen fuhr dann der Satan in ihn. Jesus spricht nun zu ihm: Was du tust, tu schnell! (EÜ)
Joh. 13,30*Joh. 18,11 / {32}*{35} (5/7b)
Das bleibende Tun (der genommene Bissen bzw. der dem Sohn gegebene Kelch)
Als nun jener den Bissen genommen hatte, ging er sogleich hinaus. Es war aber Nacht. (EÜ)
Joh. 18,11*Joh. 21,7 / {35}*{47} (3/3)
Jesus fordert Petrus dazu auf, sein Schwert in die Scheide zu „werfen“ bzw. Petrus wirft sich selbst ins Meer
Da sagt jener Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Simon Petrus nun, als er hörte, dass es der Herr sei, gürtete das Oberkleid um – denn er war nackt – und warf sich in den See. (EÜ)
Joh. 18,11*Joh. 21,13 / {35}*{47} (3/3)
Der vom Vater gegebene Kelch bzw. der Sohn gibt seinen Jüngern Brot und Fischrationen
Jesus kommt und nimmt das Brot und gibt es ihnen und ebenso den Fisch. (EÜ)