und nicht nötig hatte, dass jemand von dem Menschen Zeugnis gab; denn er selbst wusste, was in dem Menschen war. (EÜ)
und da er nicht Bedarf hatte, af-dass jemand ‘bezeuge betreffs des Menschen, denn er, er wusste, was in dem Menschen war. (DÜ)
und weil er es nicht nötig hatte, dass jemand über den Menschen Zeugnis gebe, denn ihm war bekannt, was im Menschen war. (JÜ)
Joh. 2,25 gehört zur Mikrostruktur {7} Der Eifer für die Wohnstätte des Vaters (Joh. 2,13-25).
Joh. 1,32+34*Joh. 2,25 / {3}*{7} (1/3a)
Der Täufer bezeugt, dass Jesus der Auserwählte Gottes ist bzw. der Herr braucht kein Zeugnis über die Menschen
Und Johannes bezeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabfahren, und er blieb auf ihm. (EÜ)
Und ich habe gesehen und habe bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist. (EÜ)
Joh. 1,42*Joh. 2,25 / {4}*{7} (1/7b)
Das Wissen Jesu, was im Menschen Simon Petrus ist (Berufung entsprechend dem Inneren)
Und er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du wirst Kephas heißen – was übersetzt wird: Stein. (EÜ)
Joh. 2,25*Joh. 4,44 / {7}*{11} (1/3)
Das Zeugnis und Wissen über die Menschen, die den Sohn nicht schätzen (Meidung / Nichtannehmen der Zeugnisse)
denn Jesus selbst bezeugte, dass ein Prophet im eigenen Vaterland kein Ansehen hat. (EÜ)
Joh. 2,25*Joh. 5,34 / {7}*{13} (1/4a)
Jesus braucht kein Zeugnis über den Menschen bzw. er nimmt das Zeugnis von einem Menschen nicht an
Ich aber nehme nicht Zeugnis von einem Menschen an, sondern dies sage ich, damit ihr gerettet werdet. (EÜ)
Joh. 2,25*Joh. 7,7 / {7}*{19} (1/2)
Jesus bedarf des Wissens über das, was im Menschen ist nicht bzw. er bezeugt die bösen Werke der Welt
Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasst sie, weil ich von ihr zeuge, dass ihre Werke böse sind. (EÜ)