Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts empfangen, auch nicht eins, es sei ihm denn aus dem Himmel gegeben. (EÜ)
Da ‘antwortete JOohA´NNES und ´sagte: Nicht, ja nicht e i n e s, vermag ein Mensch zu ´nehmen, so es ihm nicht Gegebenwordenes ist´ aus dem Himmel. (DÜ)
Johannes antwortete und sagte: Ein Mensch kann nichts empfangen, es sei ihm denn aus dem Himmel gegeben. (JÜ)
Joh. 3,27 gehört zur Mikrostruktur {9} Das Zeugnis des Täufers Johannes (Joh. 3,22-Joh. 4,3a).
Joh. 1,3*Joh. 3,27 / {1}*{9} (1/3a)
Keine einzige Sache wurde ohne das wesenhafte Wort erschaffen bzw. ein Mensch kann keine einzige Sache nehmen, wenn sie ihm nicht aus dem Himmel gegeben wird
Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. (EÜ)
Joh. 1,46*Joh. 3,27 / {5}*{9} (1/4)
Im irdischen Nazareth vermag nur dann Gutes zu sein, wenn es aus dem Himmel gegeben wurde
Und Nathanael sprach zu ihm: Aus Nazareth kann etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! (EÜ)
Joh. 1,51*Joh. 3,27 / {5}*{9} (1/4)
Die Himmelswelt Gottes richtet sich in ihrer Bewegung auf den Menschensohn aus bzw. ein Mensch vermag nicht eine einzige Sache zu nehmen, so sie ihm nicht aus dem Himmel gegeben wurde
Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen. (EÜ)
Joh. 3,27*Joh. 5,22 / {9}*{13} (2/7)
Das dem Sohn vom Vater aus dem Himmel Gegebene, zum Beispiel das Gericht
Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, (EÜ)
Joh. 3,27*Joh. 5,30 / {9}*{13} (2/7)
Das eigene Nehmen und Tun in Übereinstimmung mit dem Willen des Sendenden, d. h. entsprechend dem, was dieser aus dem Himmel gibt / was man von ihm hört
Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. (EÜ)
Joh. 3,27*Joh. 5,34 / {9}*{13} (2/7)
Die Möglichkeit eines Menschen, etwas zu nehmen, wenn es ihm aus dem Himmel gegeben wurde bzw. Jesus lehnt das Zeugnis der Menschen ab (er nimmt es nicht an), weil ihm vom Himmel gegeben wurde
Ich aber nehme nicht Zeugnis von einem Menschen an, sondern dies sage ich, damit ihr gerettet werdet. (EÜ)
Joh. 3,27*Joh. 5,41 / {9}*{13} (2/7)
Die Unfähigkeit des Menschen, etwas zu nehmen, wenn es nicht aus dem Himmel gegeben wurde bzw. der Herrn nimmt keine Herrlichkeit von Menschen an
Ich nehme nicht Ehre von Menschen; (EÜ)
Joh. 3,27*Joh. 6,60 / {9}*{17} (1/2)
Der Menschen vermag keine einzige Sache zu nehmen, wenn sie nicht aus dem Himmel gegeben wurde bzw. die Unfähigkeit vieler Jünger Jesu, sein hartes Wort zu hören (es zu nehmen)
Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören? (EÜ)
Joh. 3,27*Joh. 6,63 / {9}*{17} (1/2)
Das Unvermögen des Menschen, eine einzige Sache zu nehmen, wenn sie nicht aus dem Himmel gegeben wurde bzw. das nicht zu einer einzigen Sache nützende Fleisch, das nicht durch die Reden Jesu belebt wurde, die Geist und Leben sind
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben; (EÜ)
Joh. 3,27*Joh. 6,65 / {9}*{17} (1/2)
Die Unfähigkeit des Menschen, eine einzige Sache zu nehmen, wenn sie nicht aus dem Himmel gegeben wurde bzw. die Unfähigkeit auch nur eines einzigen Menschen, zu Jesus zu kommen, wenn dies nicht vom Vater gegeben wurde
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, dass niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben. (EÜ)