Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn. (EÜ)
Denn aber auch nicht seine d Brüder treuten hin ihn. (DÜ)
– denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn. (JÜ)
Joh. 7,5 gehört zur Mikrostruktur {19} Der Unglaube der Brüder Jesu (Joh. 7,1-9)
In Joh. 7,5 liegt das Spiegelzentrum von {19} Der Unglaube der Brüder Jesu (Joh. 7,1-9).
Joh. 2,22*Joh. 7,5 / {7}*{19} (1/2)
Die gläubigen Jünger Jesu bzw. seine ungläubigen leiblichen Brüder
Als er nun aus den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger daran, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. (EÜ)
Joh. 2,23+24*Joh. 7,5 / {7}*{19} (1/2)
Der Glaube der Jerusalemer wegen der Zeichen Jesu / sein fehlendes Vertrauen ihnen gegenüber bzw. der Unglaube der leiblichen Brüder Jesu ihm gegenüber
Als er aber zu Jerusalem war, am Passah, auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat. (EÜ)
Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte (EÜ)
Joh. 5,23+24*Joh. 7,5 / {13}*{19} (2/4a)
Das Gericht ist dem Sohn gegeben, damit ihn und den Vater alle achten und als Gläubige das „ewige“ Leben haben bzw. die (ihn und den Vater nicht werthaltenden) ungläubigen („toten“) Brüder
damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. (EÜ)
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. (EÜ)
Joh. 6,64*Joh. 7,5 / {17}*{19} (3/7)
Die ihn verwerfenden ungläubigen irdischen Brüder Jesu
aber es sind einige unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer es war, der ihn überliefern würde. (EÜ)
Joh. 7,5*Joh. 7,31 / {19}*{20} (3/7b)
Der Unglaube der leiblichen Brüder Jesu bzw. der Glaube vieler aus der Menge Jerusalems
Viele aber von der Volksmenge glaubten an ihn und sprachen: Wenn der Christus kommt, wird er wohl mehr Zeichen tun als die, welche dieser getan hat? (EÜ)
Joh. 7,5*Joh. 8,42-47 / {19}*{25} (2/4b)
Der Unglaube der Pseudobrüder Jesu nach dem Fleisch ihm gegenüber (sie haben nicht denselben Vater wie er) bzw. die aus dem „Diabolos“-Vater stammenden scheinbar gläubigen, aber de facto ungläubigen jüdischen Pseudochristen
Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. (EÜ)
Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. (EÜ)
Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. (EÜ)
Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. (EÜ)
Wer von euch überführt mich einer Sünde? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? (EÜ)
Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid. (EÜ)
Joh. 7,5*Joh. 12,20+21+37-40 / {19}*{31} (1/1)
Die leiblichen Brüder Jesu sind ungläubig und haben blinde Augen und ein verkrüppeltes Herz bzw. die Hellenen glauben an ihn
Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinaufkamen, um auf dem Fest anzubeten. (EÜ)
Diese nun kamen zu Philippus von Betsaida in Galiläa und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten Jesus sehen. (EÜ)
Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn, (EÜ)
damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt wurde, das er sprach: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn offenbart worden?« (EÜ)
Darum konnten sie nicht glauben, weil Jesaja wieder gesagt hat: (EÜ)
»Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, dass sie nicht mit den Augen sehen und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.« (EÜ)