Wir wissen, dass Gott Sünder nicht hört, sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er. (EÜ)
Wir gewahren, dass der Gott auf die Verfehler nicht hört, sondern, so jemand ein Gottehrender ist´ und tut´ den Willen von ihm, auf diesen hört er. (DÜ)
Aber wir wissen, dass Gott Sünder nicht hört, sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, diesen hört er. (JÜ)
Joh. 9,31 gehört zur Mikrostruktur {26} Die Heilung eines Blindgeborenen (Joh. 9,1-41).
Joh. 9,31*Joh. 10,21 / {26}*{27} (4/7b)
Das Wissen, dass der Herr kein Sünder sein, bzw. er keinen Dämon besitzen kann (weil Gott auf ihn hört bzw. wegen der Vollmacht Jesu, die Augen der Blinden zu öffnen)
Andere sagten: Diese Reden sind nicht die eines Besessenen. Kann etwa ein Dämon der Blinden Augen öffnen? (EÜ)
Joh. 9,31*Joh. 13,15-17 / {26}*{32} (2/3b)
Die Erkenntnis, dass Gott auf solche hört, die seinen Willen tun bzw. das Tun des von Jesus erzeigten Willens Gottes / Herrn / Entsenders, die Wahrnehmung dieses Tuns und die Glückseligkeit dessen, der so handelt
Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, dass auch ihr tut, wie ich euch getan habe. (EÜ)
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr, auch ein Gesandter nicht größer als der, der ihn gesandt hat. (EÜ)
Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut! (EÜ)
Joh. 9,31*Joh. 18,23 / {26}*{36} (3/4)
Die Unschuld Jesu: Er ist jemand, der Gott ehrt bzw. ideal spricht
Jesus antwortete ihm: Wenn ich schlecht geredet habe, so gib Zeugnis von dem Schlechten! Wenn aber recht, was schlägst du mich? (EÜ)