>>> Woher kommt das Wissen?
>>> Irrtum und Umgang mit Kritik
>>> Alles nur Theorie?
>>> Wie und was man prüfen sollte
>>> Die Bedeutung F. H. Baaders
>>> Vom Geruch der Freudenbotschaft Gottes
Durch den heiligen Geist war es mir möglich, Freudenbotschaft.net inhaltlich zu gestalten.
Wo hier also kein Irrtum meinerseits hinein gekommen ist, sind alle Erläuterungen ein Geschenk Gottes. Durch sie wird Jesus zur Ehre Gottes groß gemacht.
Ich danke dem Gott-Vater für jedes Wissen und gebe ihm Herrlichkeit und Ansehen, denn er befähigte mich, viele geistlich tiefe Gedanken und Zusammenhänge auf den Punkt zu bringen.
Es wäre schön, wenn sie bei den Lesern weiterwirken und in ihrem Leben Gutes bewirken.
Ich kann theologische und sonstige Fehler natürlich nicht ausschließen, weil ich nur ein Mensch bin und der Irrtum ein Wesenszug der gefallenen Schöpfung ist.
Die Texte auf dieser Website sind sowohl für Zweifler, als auch für gläubige Christen thematisch oftmals herausfordernd.
Der eine oder andere Leser wird mich vermutlich als fundamentalistisch, penetrant, absurd, abgehoben und hochmütig empfinden. Das lässt sich leider nicht vermeiden.
Wenn Fehler biblisch nachweisbar sind und mich Gott einsichtig macht, werde ich schnell reagieren und inhaltliche Korrekturen am Text vornehmen.
Das Gästebuch dient u. a. dazu, sachlicher Kritik Raum zu geben, aber auch Gedanken zu ergänzen, d. h. die Möglichkeit zu bieten, konstruktiv mitzuarbeiten.
Was auf dieser Website veröffentlicht wird, bleibt aber letztlich mir überlassen.
Es versteht sich von selbst, dass die hier vertretenen Thesen und Vorstellungen nicht einfach plötzlich vom Himmel fielen, sondern darauf basieren, dass mich Gott mein ganzes Leben lang führte und prägte.
Meine Bekehrung zu Jesus steht nicht einmal am Anfang dieses Prozesses.
Mein Glaube wächst bereits seit vielen Jahren. Von anderen Christen lerne ich nicht nur theoretisch, sondern sehr praktisch, was es heißt, Jesus nachzufolgen. Falsche Vorstellungen und unbiblisches Verhalten legte ich ab.
Leider wird der biblische Aufruf, alles zu Prüfen und das Gute zu behalten :1.Thes. 5,21: dazu missbraucht, gläubige Menschen mit unbiblischen Quellen in Berührung zu bringen.
Philosophie, Psychologie, Esoterik und nichtchristliche Religionen werden mit der Wahrheit der Bibel vermischt und sogar zum "christlichen" Prüfungsmaßstab über sie erhoben.
Außerhalb der biblischen Botschaft Gottes kann man aber nichts "Gutes" finden, das von uns behalten werden könnte, denn allein das Wort Jesu ist die Wahrheit.
Das Gute hat sich Satan lediglich von Gott abgeschaut, um es als ein Köder zu nutzen, damit die Menschen seine Finsternis schlucken.
Die Anweisung, alles zu prüfen und das Gute zu behalten, bezieht sich also auf biblische Lehren.
Allein sie dürfen wir abwägen.
Eigene Erklärungen müssen der Prüfung durch die Bibel standhalten.
Nur dann kann man beurteilen, ob sie auf dem Wort Jesu gründen.
Geistlich habe ich von meinem bereits verstorbenen väterlichen Lehrer Fritz Henning Baader sehr profitiert.
Einige seiner Ansichten sind in Freudenbotschaft.net eingeflossen. Auch dienten sie mir als eine Anregung, biblisch weiter zu forschen. Ich bin ihm deshalb sehr dankbar.
Dennoch kann ich nur bedingt empfehlen, diesen Autor als eine Quelle zu nutzen, denn seine Auslegungen enthalten einige schwerwiegende Fehler.
In seinem Lebenswerk kommt aber eine große Liebe zu Gott zum Ausdruck.
Ich bin sehr dankbar dafür, F.H. Baaders wertvolle DaBhaR Bibelübersetzung (DÜ), seine Bibelkonkordanzen und diverse Lexika zu besitzen.
Auf Freudenbotschaft.net zitiere ich dennoch aus anderen Übersetzungen.
Sie geben den biblischen Grundtext zwar nicht so genau wieder, wie
F.H. Baaders Übersetzung, haben aber den Vorteil einer besseren Verständlichkeit.
Inhaltlich gut begreifen kann man die Bibel aber nur, wenn man eine wortgetreue konkordante Übersetzung nutzt.
Deshalb bleibt die DÜ die Grundlage dessen, was ich auf Freudenbotschaft.net schreibe. Auf Übersetzungsfehler beruhende Irrtümer werden durch sie korrigiert.
Meine Frau, Brigitte, und ich wissen sehr wohl, dass es Menschen gibt, denen das von uns verbreitete Evangelium auf die Nerven geht.
Darauf antworten wir mit Paulus Folgendes :2.Kor. 2,14-17:. (HFA)
2.Kor. 2,14
Von ganzem Herzen danke ich Gott dafür, dass er uns immer im Triumphzug von Christus mitführt. Wohin wir auch kommen, verbreitet sich die Erkenntnis Gottes wie ein angenehmer Duft, dem sich niemand entziehen kann.
2.Kor. 2,15
Ob die Menschen nun die Botschaft annehmen und gerettet werden oder sie ablehnen und verloren gehen: Durch Christus sind wir ein Wohlgeruch für Gott.
2.Kor. 2,16
Für die einen ist es ein Verwesungsgeruch, der ihnen den Tod bringt; für die anderen aber ein angenehmer Duft, der ihnen neues Leben gibt. Wer aber ist für diese große Aufgabe geeignet?
2.Kor. 2,17
Nun, wir machen jedenfalls mit Gottes Botschaft keine Geschäfte wie so manche andere. Wir reden in aller Aufrichtigkeit und in Gottes Auftrag, weil wir mit Christus eng verbunden sind und uns Gott verantwortlich wissen.
Wir können es nicht allen Menschen recht machen. Wer die Rettung durch Jesus vehement ablehnt, wird unsere Website furchtbar finden.
Er muss aber wissen, dass er für Gott unangenehm riecht, d. h. für Jesus nicht annehmbar ist. Wer das Evangelium, die befreiende frohe Botschaft Gottes, nicht liebt, ist kein Christ.
Lieber Leser, Du hast die Wahl, ob Du die Freudenbotschaft Jesu persönlich annimmst oder nicht. Wähle das Leben!
Und freue Dich.