Start > Themen > 17. Die große Babylon und ihr Bräutigam > 17q Das aus Babylon herausgehende Volk Gottes (Teil 2)
J. Hellmann erklärt: „Eine große Anzahl von Juden in Jerusalem war zum Christentum übergetreten.
Als 2,1 Millionen Juden im Jahre 70 n. Chr. in Jerusalem niedergemetzelt wurden, starben keine Gläubigen. Ihre Leben wurden bewahrt, weil sie Jerusalem verlassen hatten, bevor die Römer kamen und die Stadt in Brand steckten. Das Wort Gottes hatte sie vorgewarnt, aus „Babylon“ herauszugehen.“
Diese Zeit der Drängnis für gläubige Christen und die Flucht dieser Nachfolger Jesu aus Jerusalem kündigte der Herr bereits in Mt. 24,15-22 an.
Wer diesen Text jedoch ausschließlich auf das Jahr 70 n. Chr. bezieht und behauptet, die mit dem in Jerusalem aufgerichteten Gräuel in Verbindung stehende Flucht gläubiger Christen werde in der Endzeit nicht stattfinden, sodass diese Prophetie des Herrn und die Aussage in Hebr. 13,13+14 lediglich auf das 1. Jahrhundert n. Chr. zutreffen, irrt.
In Mt. 24,15-20 wird zum Herausgehen aus dem jetzigen Jerusalem und nicht etwa zur Flucht aus Rom oder der Stadt Babylon im heutigen Irak aufgerufen, sodass die prophetisch logische Schlussfolgerung lauten muss, dass der Herr in Offb. 18,4 sein Volk aus dem endzeitlichen Babylon-Jerusalem herausruft :Jer. 51,6:. (EÜ)
Jer. 51,6 (EÜ)
Flieht aus Babel hinaus und rettet euch, jeder ⟨rette⟩ sein Leben, dass ihr in seiner Schuld nicht umkommt! Denn es ist die Zeit der Rache des HERRN; was es getan hat, vergilt er ihm.
70 n.Chr. fand lediglich eine modellhafte Vorerfüllung dieses zukünftigen Geschehens statt. Jerusalem war, ist und bleibt auch zukünftig das große Babylon. Wer diese Stadt verlässt, wird an ihrem endzeitlichen Gericht nicht teilhaftig.
Laut R. Vonderlage, muss es sich bei dem in Offb. 18,4 genannten Volk Gottes auch in der Endzeit des gegenwärtigen Äons um gläubige Christen handeln.
Dies begründet Vonderlage damit, dass Juda-Israel bis heute als das „Nicht-mein-Volk“ Gottes gilt und noch zu seinem Volk werden muss :Hos. 1,9; Hos. 2,1:.
F.H. Baader erklärt, dass das Haus Juda 750 Jahre nach der Verschleppung und Ausstreuung des Hauses Israel ebenfalls den Status verlor, Volk Gottes zu sein :Hos. 1,9:, als nämlich 70 n. Chr. der Jerusalemer Tempel fiel und der Judenstaat aufgelöst wurde.
Die Menschen gelangten ohne eine Mehrungsverheißung ins „Meer“ der Nationen :Offb. 17,15; Mt. 21,19+21:.
Es sollte jedoch beachtet werden, dass Gottes neuer Bund mit den beiden Häusern Israels bereits auf Golgatha geschlossen wurde und darüber hinaus auch die Menschen nicht israelitischer Herkunft zum Volk Gottes gehören dürfen, wenn sie an den auferstandenen Christus glauben.
Deshalb bedeutet die Tatsache, dass in Offb. 18,4 Christen aus Babylon-Jerusalem herausgerufen werden, nicht zwangsläufig, dass eine endzeitliche Wiederannahme „Judas“ erfolgen muss.
Siehe hierzu den u. a. Apg. 15,14-19 betreffenden Abschnitt „Der neue jüdische Bund ist eine Fälschung Golgathas“ im Kapitel „17h Die Identifizierung des Tieres als der jüdische Messias“ im vorliegenden Artikel.
Das Volk des Herrn sind solche, die auf den Namen Jesus Christus vertrauen. Sie sind seine abgesonderten Söhne und Töchter, die er aus der Mitte der Hurenstadt herausruft :2.Kor. 6,16-18; Offb. 18,4:. (EÜ)
2.Kor. 6,16
Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes; wie Gott gesagt hat: »Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.«
2.Kor. 6,17
Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab!, spricht der Herr. Und rührt Unreines nicht an! Und ich werde euch annehmen
2.Kor. 6,18
und werde euch Vater sein, und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.
Da sich das Volk Gottes zeitweise in Babylon befindet, bedeutet dies, dass es in dieser Stadt nicht nur Böses gibt.
Wie aus Offb. 11,13 hervorgeht, werden selbst nach der Entrückung der beiden Zeugen Jesu dort Menschen leben, die Gott fürchten und ihn verherrlichen.
Wie Joh. 2,1+2 allegorisch zeigt, sind auch Christen beim „hohen Fest“ des Tieres und seiner Braut anwesend, bei dem sich Babylon am Blut der Heiligen berauscht :Offb. 16,6:, was im Weingelage Kanas versinnbildlicht wird :Joh. 2,3+10:.
Das Volk Gottes befindet sich demnach in „Babylon“. Durch seine Anwesenheit in dieser Stadt verwandelt es die Hure aber nicht zur Braut Jesu. Ihr frevlerisches Wesen bleibt bestehen.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die in den 12 Jüngern dargestellten 144000 Nachfolger des Lammes oder andere Heilskörperschaften des Herrn zur Stadt Babylon im heutigen Irak gehen werden, denn jeder gläubige Christ, weiß, was es mit diesem Ort auf sich hat.
Hingegen ist vielen Christen das Babylon-Geheimnis Jerusalems unbekannt, sodass diese Stadt ein verführerischer „Magnet“ der Endzeit sein wird.
Im 7. Schalengericht beseitigt Gott das irdische Jerusalem und dessen Welt („Kosmos“) :Offb. 16,17-21:.
Das alte Jerusalem weicht dem neuen Jerusalem. Letzteres steigt auf eine völlig neue Erde vom Himmel herab :Offb. 21,1+2:. Die Hure verwandelt sich also nicht in eine Braut, sondern die himmlische Braut ersetzt die irdische Hure.
Gleichwohl wird ein Teil Babylons durch Transformation gerettet werden. Bei diesem positiven Kern des irdischen Jerusalems handelt es sich um die 144 000 und die Übrigen des „Samens dieser Frau“ gemäß Offb. 12,17.
Diese Menschen existieren in Form des neuen Jerusalems weiter, denn nach ihrer Trennung von der Hure, gehören sie der himmlischen Brautstadt Gottes an.
Wenn Jesus im Tal Joschafat gegen seine Feinde vorgeht :Joel 4,12:, dann tut er dies u. a. um der Rettung und des Empfangs dieser Gläubigen willen, nicht aber wegen der Hure selbst, denn der unbußfertigen Stadt bleibt der sie läuternde Weg in die Tiefe nicht erspart.
Das Babylon-Jerusalem verlassende „Gute“ der Stadt sind die folgenden Heilskörperschaften Jesu:
a) der „männliche Sohn“ in Offb. 12,5 (bei ihm handelt es sich um den letzten Teil der endzeitlichen judenchristlichen Petrus-Linie der Gemeinde Gottes)
b) die 144 000 (also die Frau aus Offb.12) :Offb. 7,4; Offb. 14,1:
c) die Übrigen ihres Samens gemäß Offb. 12,17
d) die restlichen 5 Jungfrauen aus Mt. 25,11+12, die bei den beiden Ölverkäufern (Moses und Elia in Offb. 11,2+3) Öl nachkaufen, um ebenfalls zu den Hochzeitsfeiern des Christus gelangen zu können
e) die „Söhne des Brautgemachs“ gemäß Lk. 5,34
f) die „Freunde des Bräutigams“ laut Joh. 3,29, also die durch Johannes den Täufer dargestellten Märtyrer
All diese gläubigen Christen bilden in der Endzeit den letzten Teil des Volkes Gottes. Sie sind Söhne und Töchter des Allmächtigen.
Für R. Vonderlage sind die beiden „Ölleuchter“ aus Offb. 11,4 nicht identisch mit den beiden „Ölbäumen“ (Moses und Elia), die diesen örtlichen Gemeinden vorstehen. (Offb. 1,20 zeigt, dass Leuchter christliche Gemeinden darstellen.)
Die Säcke der beiden Endzeitzeugen deutet Vonderlage als „Mitläufer“ der sich im irdischen Jerusalem aufhaltenden Gläubigen Jesu.
Das Herauskommen des Volkes Gottes aus der Hurenstadt legt er nach der Entrückung der beiden Propheten fest :Offb. 11,12+13:. Falls hier derselbe Vorgang vorliegen sollte, so seien Offb. 11,12 und Offb. 18,4 synonym, so Vonderlage.
Die 144 000 (die Frau aus Offb. 12) entweichen tatsächlich aus dem irdischen Jerusalem und werden in eine Ödnis gebracht, d. h. die Gläubigen gehen nicht nur lebenspraktisch und lehrmäßig aus Babylon heraus, sondern auch physisch, um nicht zusammen mit dieser Stadt gerichtet zu werden.
Dieser präventive Herausruf aus dem Bereich des Bösen wird in der Lot-Geschichte darin dargestellt, dass er und seine beiden Töchter aus Sodom entkamen :1.Mose 19,12+13:.
Siehe hierzu auch Offb. 11,8, wo „Sodom“ als ein geistlicher Name Jerusalems offenbart wird. (EÜ)
1.Mose 19,12
Und die Männer sagten zu Lot: Hast du hier noch jemanden? Einen Schwiegersohn und deine Söhne und deine Töchter oder einen, der sonst noch in der Stadt zu dir gehört? Führe sie hinaus aus diesem Ort!
1.Mose 19,13
Denn wir werden diesen Ort vernichten, weil das Geschrei über sie groß geworden ist vor dem HERRN; und der HERR hat uns gesandt, die Stadt zu vernichten.
Gemäß C. White, geht die Flucht der Gläubigen aus Jerusalem mit einem Erdbeben und der Spaltung des Jerusalemer Ölbergs einher :Sach. 14,4+5; Offb. 16,17-21:. (EÜ)
Sach. 14,4
Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem im Osten ⟨liegt⟩; und der Ölberg wird sich von seiner Mitte aus nach Osten und nach Westen spalten ⟨und⟩ ein sehr großes Tal ⟨schaffen⟩, und die ⟨eine⟩ Hälfte des Berges wird nach Norden und seine ⟨andere⟩ Hälfte nach Süden weichen.
Sach. 14,5
Und ihr werdet in das Tal meiner Berge fliehen, denn das Tal der Berge wird bis Azal reichen. Und ihr werdet fliehen, wie ihr vor dem Erdbeben geflohen seid in den Tagen Usijas, des Königs von Juda. Dann wird der HERR, mein Gott, kommen ⟨und⟩ alle Heiligen mit ihm.
Die Sodom-Allegorie Jerusalems bestätigt R. Vonderlages zeitliche Einordnung der Endzeitgeschehen, denn Jahwe bestrafte die Gerechten Sodoms nicht zusammen mit den bösen und hurerischen Menschen dieser Stadt :1.Mose 18,23+25; 1.Mose 19,16+17:. (Zürcher Bibel + EÜ)
1.Mose 18,23 (ZB)
Und Abraham trat herzu und sprach: Willst du wirklich den Gerechten zusammen mit dem Frevler wegraffen?
1.Mose 18,25 (ZB)
Fern sei es von dir, so etwas zu tun, den Gerechten mit dem Ungerechten zu töten, so dass der Ungerechte wäre wie der Gerechte; fern sei es von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben?
1.Mose 19,16
Als er aber zögerte, ergriffen die Männer seine Hand und die Hand seiner Frau und die Hand seiner beiden Töchter, weil der HERR ihn verschonen wollte, und führten ihn hinaus und ließen ihn außerhalb der Stadt.
1.Mose 19,17
Und es geschah, als sie sie ins Freie hinausgeführt hatten, da sprach er: Rette dich, es geht um dein Leben! Sieh nicht hinter dich, und bleib nicht stehen in der ganzen Ebene des Jordan; rette dich auf das Gebirge, damit du nicht weggerafft wirst!
Erst nachdem Abrahams Neffe Lot und dessen Familie entkommen waren, traf der Zorn Gottes Sodom.
Dasselbe gilt für das endzeitliche Jerusalem, als der Vollerfüllung Sodoms. Erst nachdem die letzten gläubigen Christen die Stadt verlassen haben, richtet Jesus das „große Sodom“ :Offb. 11,8:.
Das Argument, das Volk Gottes sei in Jerusalem nicht zu finden und deshalb sei Rom die Hure Babylon der Offenbarung, ist falsch.
Laut R. Vonderlage spiegelt sich das in 1.Mose 18,23-33 geschilderte Einstehen Abrahams für Sodom in der Bitte der Kaufleute Babylons wider, die Stadt möge doch bleiben :Offb. 18,15+16:. (DaBhaR Übersetzung)
Offb. 18,15 (DÜ)
Die Händler dieser Waren, die von ihr Reichgewordenen, von ferne werden sie stehen wegen der Furcht durch ihre Quälung als Schluchzende und Trauernde,
Offb. 18,16 (DÜ)
ja als Sagende: Wehe, wehe, die Stadt! Sie bleibe doch wegen des Batistenen und Purpurnen und Scharlachenen und Vergoldetwordenen mit Gold und wertgehaltenem Stein und Perlen –
Babylons Batist, Purpur, Scharlach, das Vergoldete und die Edelsteine und Perlen können folgendermaßen gedeutet werden:
(Siehe hierzu auch das Kapitel „17k Die Kaufleute Babylons und ihre Waren“ im vorliegenden Artikel.)
a) Gemäß Offb. 19,8 stellt der Batist das Rechtgemäße der Heiligen dar, also ihre Rechtfertigung und Gerechtigkeit vor Gott :Offb. 19,8:.
b) Purpur und Scharlach sind regentschaftliche Farben. Sie dienten u. a. dazu, Jesus als König zu verhöhnen :Joh. 19,2+3; Mt. 27,28:.
c) Gold symbolisiert biblisch den Glauben an Gott, d. h. das persönliche Vertrauen auf die Wahrheit seines Wortes. Zudem ist es ein Bild für eine treue Nachfolge Jesu.
d) Offb. 18,16 zeigt, dass in Babylon wertvolle Edelsteine sein werden. Wesenhaft verstanden, sind damit vorbildhafte Christen gemeint, also keine wertlosen „Steine“ oder gar billiges „Holz“, „Gras“ oder „Stroh“ gemäß 1.Kor. 3,12.
e) In Mt. 13,45+46 wird die Gemeinde Gottes als eine Perle dargestellt. „Perlen“ können auch einzelne Personen sein, die aus Babylon herauskommen und einer örtlichen christlichen Gemeinschaft angehören.
Laut R. Vonderlage ist Babylons Reichtum wesenhaft zu verstehen. Die in Offb. 18,16 genannten Wertgegenstände symbolisieren Menschen, die bei Gott einen großen Wert besitzen, d. h. sie stellen gläubige Christen dar.
Die Bitte der babylonischen Händler ähnelt demnach dem Flehen Abrahams, Sodom deshalb zu verschonen, weil sich in dieser Stadt gerechte Menschen befinden.
Das „Sie bleibe doch!...“ der Händler steht in Offb. 18,15+16 zwar nach dem in Offb. 18,9 geschilderten Feuergericht Babylons geschrieben, diese Bitte wird jedoch sehr wahrscheinlich vorher geäußert, denn Textfolgen sind biblisch nicht immer Zeitfolgen, was besonders auf Offb. 18 zutrifft.
Babylons Fall ereignet sich in einer prophetischen „Stunde“. Er stellt also einen länger andauernden Prozess dar, sodass Zeit bleibt, für die Stadt einzustehen.
Der Ausruf „Sie bleibe doch!...“ impliziert, dass Babylon da sein muss, wenn diese Worte ausgesprochen werden.
Das an der großen Hure vollzogene Urteil erfolgt schrittweise, sodass das „Sie bleibe doch!...“ der Kaufleute darauf hinweist, dass Babylon zu diesem Zeitpunkt noch nicht völlig gerichtet sein wird, also eine Rettungsmöglichkeit für sie besteht.
Die Analogie des Geschehens ist insofern eindeutig, weil das die „große Stadt“ genannte gegenwärtige Jerusalem in Offb. 11,8 als „Sodom“ bezeichnet wird und für sie als die große Babylon bittend eingestanden wird. Sodom-Jerusalem ist Babylon-Jerusalem.
Als erwähltes Volk Gottes müssen wir wie Lot aus dieser dem Untergang geweihten Stadt herauskommen.
Wer stehen bleibt und sich sehnsüchtig nach Jerusalem umdreht, erstarrt zur Salzsäule.
Solche, die nach „Sodom-Ägypten“ zurückkehren wollen, gelangen nicht ins verheißene Land Gottes, sondern gehen zusammen mit den weltlichen Sündern und den gnadenlosen „Frommen“ unter.
Solange sich noch Gerechte, also solche, die durch das Blut Jesu geheiligt wurden, in Babylon-Jerusalem befinden, kann für diese Stadt vor Gott eingestanden werden.
Wenn jedoch alles Blut der Heiligen geflossen ist und die letzten Leibesglieder Jesu Babylon verlassen haben, wird es für die trunksüchtige Hure zu spät sein, gerettet zu werden.
>>> Einleitung
>>> 17a Das Wesen der Offenbarung
>>> 17b Die Bezeichnung der Stadt Babylon als eine Hure
>>> 17d Die rote Farbe des Tieres, auf dem Babylon sitzt
>>> 17e Die 7 Berge, auf denen Babylon sitzt
>>> 17f Die 7 Häupter des Tieres als Regentschaften und Regenten
>>> 17g Woher der Antichristus nicht kommt und wer er nicht ist
>>> 17h Die Identifizierung des Tieres als der jüdische Messias
>>> 17j Die Zeit vor und nach dem Millennium
>>> 17k Die Kaufleute Babylons und ihre Waren
>>> 17l Der auf die Stirn der Hure geschriebene geheime Name
>>> 17n Babylon-Jerusalem ist die große Stadt
>>> 17o Die Regentschaft Babylons
>>> 17p Babylons Leugnung ihrer Witwenschaft
>>> 17q Das aus Babylon herausgehende Volk Gottes
>>> 17r Das Babylon treffende Feuergericht
>>> 17s Die irdische Stadt Jerusalem und ihr Gegenbild, das neue Jerusalem