02.04.2022 | Die Identifizierung des Tieres als der jüdische Messias | In „Verschiedene Themen“ | „Die große Babylon und ihr Bräutigam“ | von Freddy Baum
Joh. 5,43 ist ein starker Hinweis auf die jüdische Herkunft des Antichristus, denn Jesus sprach hier von ihm als von einem „anderen“ („allos“), der in seinem eigenen Namen kommt.
Dieser Begriff wird biblisch verwendet, wenn etwas oder jemand gleicher Art oder derselben Gattung differenziert wird :Mt. 10,23; Mt. 13,24; Mt. 26,71:, wohingegen „anderweitiger“ („heteros“) einen Menschen, eine Sache oder einen Umstand völlig unterschiedlicher Art beschreibt, wie z. B. in Mk. 16,12, Mk. 14,31, Apg. 7,17+18 und Röm. 7,21.
Da Jesus in Joh. 5,43 von jemandem sprach, der, ebenso wie er selbst, von Abraham abstammt, benutzte er den Begriff „allos“. Wäre der kommende Antichristus ein Nicht-Jude, hätte der Herr „heteros“ gesagt.
Somit ist klar, dass der zukünftige Fürst Israels ein Jude sein muss. Seine Herkunft aus dem Geschlecht Davids wird genealogisch und genetisch bewiesen werden.
Viele Juden glauben, dass der wiederkehrende Elia diesen Nachweis in irgendeiner Form erbringen wird.
Sehr wahrscheinlich wird in der Endzeit das Wissen um die genetische Herkunft vieler Menschen zunehmen :Offb. 7,4-8:.
Hes. 21,30-32 ist ein weiterer Hinweis darauf, dass der in der sündigen Endzeit als ein Fürst über Israel religiös und politisch (priesterlicher „Kopfbund“ :Hes. 21,26: und „Krone“) regierende Antichristus ein Jude sein wird.
Der im Gegensatz zum Sohn Gottes stehende Sohn des Verderbens :Sach. 6,13: herrscht über Israel, wenn die Frevler das Maß vollgemacht haben :Dan. 8,23:.
Dieser in Dan. 11,22 „Fürst des Bundes“ Genannte ist kein anderer als der den mosaischen Bund ermächtigende Fürst aus Dan. 9,27. Er ist das Anti-Bild des in Dan. 9,25 ebenfalls als „Fürst“ bezeichneten wahren Messias Israels. (EÜ)
Das Tier ist als der „Regent Israels“ und „König der Fürsten“ :Hos. 10,15; Hos. 8,10: das jüdische „Anti“ zum Regenten der Regenten und Herrn der Herren :Offb. 17,14; Offb. 19,16:.
Der Antichristus ist als ein Gott und Menschen nicht fürchtender ungerechter Richter Israels :Lk. 18,2: das Gegenteil des wahrhaften und gerechten Richters, der seinen Auserwählten Recht verschafft :Jak. 5,9; Lk. 18,7:. (Schlachter 2000)
Hes. 21,30 (SLT)
Was aber dich betrifft, du entweihter Gesetzloser, du Fürst Israels, dessen Tag kommt zur Zeit der Sünde des Endes,
Hes. 21,31 (SLT)
so spricht GOTT, der Herr: Fort mit dem Kopfbund, herunter mit der Krone! So wird es nicht bleiben: Das Niedrige soll erhöht, und das Hohe soll erniedrigt werden!
Hes. 21,32 (SLT)
Zunichte, zunichte, zunichte will ich sie machen; auch dies soll nicht so bleiben, bis der kommt, dem das Anrecht zusteht, dem werde ich sie geben!
Dan. 8,23 (SLT)
Aber am Ende ihrer Regierung, wenn die Frevler das Maß vollgemacht haben, wird ein frecher und listiger König auftreten.
Im Unterschied zum Satan-Darsteller „Melech Zor“ (König von Tyrus) in Hes. 28,12-19 ist der Fürst über Tyrus („Nagid Zor“) in Hes. 28,2-10 ein prophetisches Bild für den endzeitlichen Fürsten Israels.
Siehe hierzu den Abschnitt „Babylon und Tyrus als Darstellungen der großen Babylon“ im Kapitel „Die Wasser Babylons“ im vorliegenden Artikel, wo gezeigt wird, dass Tyrus die irdische Stadt Jerusalem darstellt.
Hes. 28,10a weist indirekt darauf hin, dass es sich beim Fürsten Tyrus-Jerusalems um einen beschnittenen Juden handelt, der eigentlich nicht den Tod der Unbeschnittenen erleiden sollte, es aber auch gemäß Offb. 13,14 und Hes. 39,4+5+11 vor seiner letztlichen Beseitigung durch Jesus tut :2.Thes. 2,8:. (EÜ)
Hes. 28,10a
Den Tod von Unbeschnittenen wirst du sterben durch die Hand der Fremden; denn ich habe geredet, spricht der Herr, HERR.
Durch die Verspaare
a) Hes. 28,2 und 2.Thes. 2,4,
b) Hes. 28,3 und Dan. 8,23; Dan. 7,8,
c) Hes. 28,4 und Ps. 52,7; Ps. 11,38 wird der „Fürst von Tyrus“ als der Antichristus identifiziert.
Der in Joh. 8,44 und 2.Thes. 2,11+12 als wesenhafte „Lüge“ (DÜ: Fälschung) bezeichnete Übermensch mit seinen 7 Geistern des Bösen :Mt. 12,43: ist ein Abbild seines Vaters, des 7-köpfigen Drachens :Offb. 13,1; Offb. 12,3:.
Das endzeitliche Tier ist die Anti-Wahrheit und sein Vater, der Teufel, ist der Anti-Vater. Satan ist das Verderben (DÜ: Ganzweglösung) in Person :2.Thes. 2,3:.
In seinem Sohn verkörpert er sich im Fleisch der Menschen, sodass im Antichristus die Fülle des Anti-Gottes wohnt und wirkt, was ein Gegenbild zu Jesus und zum Gott-Vater darstellt :Joh. 14,9:.
Aus Dan. 11,36+37 geht hervor, dass der Antichristus den „Gott der Götter“ genannten Gott seiner irdischen Väter missachten wird, was zeigt, dass er ein Nachfahre Abrahams, Isaaks und Jakobs, also ein „Jude“ sein wird, denn allein Jahwe Elohim ist der „El der Elim“, d. h. der Gott der „Götter“ genannten Elohim-Engel.
Allein er steht allen sonstigen „Göttern“ (hohe Engelwesen) inhaltlich gegenüber, sodass die „Väter“ des Tieres die Väter Israels sein müssen. (Zürcher Bibel)
Dan. 11,36 (ZB)
Und der König wird tun, was er will, und er wird sich überheben und groß tun gegen jeden Gott, und gegen den Gott der Götter wird er unglaubliche Reden führen, und er wird Erfolg haben, bis der Zorn endet. Denn was beschlossen ist, wird ausgeführt.
Dan. 11,37 (ZB)
Und dem Gott seiner Vorfahren schenkt er keine Beachtung, und auch dem Liebling der Frauen oder sonst einem Gott schenkt er keine Beachtung. Allen gegenüber tut er groß!
Die von Arnold Fruchtenbaum polemisch vertretene Übersetzung „Und den Göttern […]“ in Dan. 11,37 ist inakzeptabel, weil falsch, denn im Hebräischen entscheidet allein der Kontext ob der Begriff „Elohim“ als Plural oder Singular verstanden wird.
Im AT ist „Gott der Väter“ (oder „Gott deines Vaters“) eine gängige Wendung für Jahwe :1.Mose 31,29; 1.Mose 46,1; 2.Mose 3,16; 2.Kön. 21,22; 1.Chr. 28,9; Jer. 19,4; Dan. 2,23:.
In 2.Chr. 33,12 steht z. B. folgendes geschrieben: (EÜ)
2.Chr. 33,12
Und als er so bedrängt war, flehte er den HERRN, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter
Die Formulierung „Gott der Väter“ wird biblisch nirgends auf heidnische Götter i.S.v. „Götter der Väter“ genutzt.
Sie wird ausschließlich auf den Gott der Juden bezogen, sodass die Väter des Antichristus Israeliten sein müssen.
Eine islamische Deutung des Gottes Abrahams, des Vaters Ismaels, wie sie J. Richardson vertritt, kann ebenfalls nicht stimmen, denn in Dan. 11,37 geht es um die Väter im Plural und Abraham ist als eine Einzelperson der „Vater“ der Muslime.
Bei dem Gott der Väter muss es sich also um den Gott handeln, der auch der Gott Isaaks und Jakobs ist, also der Gott der Juden.
Niemand außerhalb dieser Bundeslinie kann in Dan. 11 mit „Väter“ gemeint sein. Schon gar nicht sind hier die Heiden und ihre „Götter“ das Thema.
Wie in den Abschnitten „Die Herkunft des Antichristus aus der Linie der Pseudojuden“ und „Herodes Agrippas, I. Verehrung stellt die Anbetung des Antichristus dar“ im Kapitel „Die rote Farbe des Tieres, auf dem Babylon sitzt“ bereits erklärt, wird das Tier sehr wahrscheinlich ein falscher russischer Jude aus dem Volk der Amalek-Khasaren sein.
Bereits Hippolyt von Rom lehrte, dass der Antichristus aus Dan kommt. Möglicherweise mischte sich der schon nach der Landeinnahme Israels verloren gegangene israelitische Stamm Dan mit Amalek und brachte die osteuropäischen Pseudojuden hervor, sodass der von ihnen abstammende Antichristus, der Sohn des Verderbens, wie von vielen frühen Christen angenommen wurde, ein Sohn Dans ist, eine Schlange auf dem Weg, die den Reiter zu Fall bringt, wie es in 1.Mose 49,17+18 heißt. (Siehe hierzu auch Jer. 8,16.)
Hierfür spricht auch, dass der schon sehr früh über die heutige Türkei nach Norden, also in den Kaukasus und in den Bereich Russlands ziehende Stamm Dan in Offb. 7,5-8 nicht erwähnt wird und sein okkulter Götzendienst :Ri. 18,1-31: (die Anbetung der Engel des Teufels :Mt. 25,41:) bis heute in der Russisch-Orthodoxen Kirche in Form „christlicher“ Ikonenverehrung fortbesteht.
F.H. Baader erklärt in „Prophetie der Bibel 3“, dass die hellenischen „Danaer“ vom Dan abstammten. Da die Wurzeln der Russisch-Orthodoxen Kirche im Griechischen liegen, wäre dies kein Widerspruch zur vorliegenden These.
Nach Baaders Ansicht ist 1.Mose 49,17 eine prophetische Andeutung auf das Trojanische Pferd der schlangenlistigen Danaer. (EÜ)
1.Mose 49,17
Dan ist eine Schlange am Weg, eine Hornotter am Pfad, die in die Fersen des Pferdes beißt, und rücklings fällt sein Reiter.
1.Mose 49,18
Auf deine Rettung, HERR, harre ich!
Auch wenn Mt. 12,43-45 in erster Linie auf das „Haus“, d. h. den Leib eines besessenen Menschen zu verstehen ist (gemeint ist Judas Iskariot, wie noch gezeigt werden wird), geht es hier tiefer gesehen um die Herkunft des Tieres, denn der unreine Sohn des Verderbens kommt aus dem Haus Israel und kehrt am Ende der Tage wieder in sein Haus zurück. (DaBhaR Übersetzung)
Mt. 12,43 (DÜ)
Wann gleichsam aber der unreine Geist von dem Menschen herausgekommen, kommt er hindurch durch wasserlose Orte, Hinaufruhe suchend, und findet sie nicht.
Mt. 12,44 (DÜ)
Dann sagt er: In meine Wohnstätte werde ich mich wenden, von woher ich herausgekommen; und gekommen findet er sie als eine gemachhabende und gefegtwordene und geschmücktwordene.
Mt. 12,45 (DÜ)
Daraufhin geht er und nimmt beiseite, ja mit sich selbst, sieben anderweitige Geister, bösere als er selber, und als Hineingekommene herabwohnen sie dort; und es werden die letzten Zustände des jenes Menschen ärgere als die vorderen. Also wird es auch sein in der dieser bösen Generation.
Wegen der abschließenden Formulierung „Also wird es auch sein in der dieser bösen Generation“ kann der besessene Mann in diesem Gleichnis auf das gesamte endzeitliche Volk Israel gedeutet werden, das Jesus verwirft, also ungläubig ist.
Aus dem Abyssus aufsteigend, wird der Geist des Antichristus wieder in seinen eigenen „Leib“, d. h. in den besessenen „Mann Israel“, also in die böse Generation der Juden zurückkehren.
Mit ihm als dem Achten gelangt eine 7-fältige Geistesmacht nach Israel, die in den 7 Häuptern des Tieres dargestellt wird :Offb. 17,3:.
Da die Hure Babylon mit dem Antichristus und allen seinen 7 Köpfen in Verbindung steht, bestätigt Mt. 12,45 ihre Identifikation als die gegenwärtige Stadt Jerusalem und im weiteren Sinn als Israel.
Der endzeitliche Zustand des jüdischen Volkes wird weitaus schlimmer sein, als in den Tagen Jesu.
Wer nicht begreift, dass das Tier der jüdische Fürst Israels sein wird, kann die eschatologische Rolle dieses Volkes als dessen Braut nicht verstehen und wird die Identität der großen Hure Babylon der Offenbarung nicht kennen.
Als ein zur irdischen Stadt Jerusalem Zurückkehrender wird der Antichristus auf dem im Pergamon-Altar dargestellten jüdischen Anti-Thron Satans Sitz nehmen :Offb. 2,13; Offb. 13,2:.
Letzterer ist das Gegenbild der Himmelsstadt Jerusalem, also des wahrhaften Thrones Gottes :Offb. 21,2+3; Offb. 22,3:. (EÜ)
Offb. 2,13
Ich weiß, wo du wohnst; wo der Thron des Satans ist; und du hältst meinen Namen fest und hast den Glauben an mich nicht verleugnet, auch in den Tagen des Antipas, meines treuen Zeugen, der bei euch, wo der Satan wohnt, ermordet worden ist.
Offb. 13,2
Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Panther und seine Füße wie die eines Bären und sein Maul wie eines Löwen Maul. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht.
Nur wenn das Tier als der jüdische Messias erkannt wird, kann die Identität seiner Braut, der großen Hure Babylon, gelüftet werden.
Allein dann wird man den Kern der endzeitlichen Verführung Satans und seines inkarnierten Sohns begreifen, nämlich die irdische Stadt Jerusalem.
2. Sam. 7,12, Jes. 11,1, Jer. 23,5 und Jes. 9,6 zeigen, dass die Juden nicht irgendeinen „Christus“ auf dem irdischen Thron Davids dulden werden, sondern allein einen „Sohn Davids“, also einen ihresgleichen, der aus der königlichen Linie Judas stammen muss. (EÜ)
2. Sam. 7,12
Wenn deine Tage erfüllt sind und du dich zu deinen Vätern gelegt hast, dann werde ich deinen Nachkommen, der aus deinem Leib kommt, nach dir aufstehen lassen und werde sein Königtum festigen.
Jer. 23,5
Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da werde ich dem David einen gerechten Spross erwecken. Der wird als König regieren und verständig handeln und Recht und Gerechtigkeit im Land üben.
Wenn also der Antichristus, wie bereits erklärt, der jüdische Messias und Fürst Israels sein wird, ist es zwingend logisch, dass sein Thron in der gegenwärtigen Stadt Jerusalem steht, was wiederum beweist, dass Jerusalem gemäß Offb. 13,2 der Thron Satans sein muss, den Letzterer seinem Sohn gibt.
In diesem Kontext ist Wolfgang Einerts These von Interesse, nach welcher der Antichristus der reinkarnierte Salomo sein könnte, denn der „Friedensfürst“ Salomo ist im wahrsten Sinne des Wortes der sich in Weisheit, militärischer Macht und Reichtum überhebende „Sohn Davids“ auf dem Thron seines irdischen Vaters.
(Siehe hierzu das Kapitel „Jesus größer als Salomo“ im Artikel „Die Typenlehre des Johannes“ in der Rubrik „Themen“ auf Freudenbotschaft.net und den Artikel „Die babylonische Verführung der Christen“.)
Der Thron des Mannes des falschen Friedens kann kein anderer als Babylon-Jerusalem sein. Er ist der gefälschte „zielseiende Friede“, also das falsche Jerusalem. (Gemäß F.H. Baader kann man „Jerusalem“ mit „zielseiender Friede“ übersetzen.)
An diesem Ort baut der Anti-Sohn dem Anti-Vater ein Anti-Heiligtum, nämlich den endzeitlichen Tempel, in dem Satan innewohnt, da er dort in seinem Sohn als der letzte Kaiser des neu erstandenen Römischen Reiches und Weltimperator Sitz nimmt. (Siehe hierzu auch Hes. 28,6+9.)
Der Feind missbraucht die für das wahre Millennium der künftigen Schöpfung bestimmte Prophetie Jerusalems als Welthauptstadt, wie sie uns in Jes. 2,1-4 gegeben wird, für seine eigenen Zwecke.
Von Babylon-Jerusalem aus regiert der falsche Christus die Welt mit einem eisernen Stab.
Für viele Juden und verführte Christen scheint er deshalb die Prophezeiungen aus Ps. 21,9+10, Ps. 89,24, Ps. 110.5+6, Jes. 30,14. Jes. 60,12, Jer. 19,11, Dan. 2,44, Math. 21,44, Offb. 2,26+27 und Offb. 12,5 in seiner Person zu erfüllen. (EÜ)
Jes. 2,1
Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem geschaut hat:
Jes. 2,2
Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN fest stehen als Haupt der Berge und erhaben sein über die Hügel; und alle Nationen werden zu ihm strömen.
Jes. 2,3
Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, dass er uns aufgrund seiner Wege belehre und wir auf seinen Pfaden gehen! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem.
Jes. 2,4
Und er wird richten zwischen den Nationen und für viele Völker Recht sprechen. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Speere zu Winzermessern. Nicht mehr wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.
>>> Einleitung
>>> 17a Das Wesen der Offenbarung
>>> 17b Die Bezeichnung der Stadt Babylon als eine Hure
>>> 17d Die rote Farbe des Tieres, auf dem Babylon sitzt
>>> 17e Die 7 Berge, auf denen Babylon sitzt
>>> 17f Die 7 Häupter des Tieres als Regentschaften und Regenten
>>> 17g Woher der Antichristus nicht kommt und wer er nicht ist
>>> 17h Die Identifizierung des Tieres als der jüdische Messias
>>> 17j Die Zeit vor und nach dem Millennium
>>> 17k Die Kaufleute Babylons und ihre Waren
>>> 17l Der auf die Stirn der Hure geschriebene geheime Name
>>> 17n Babylon-Jerusalem ist die große Stadt
>>> 17o Die Regentschaft Babylons
>>> 17p Babylons Leugnung ihrer Witwenschaft
>>> 17q Das aus Babylon herausgehende Volk Gottes
>>> 17r Das Babylon treffende Feuergericht
>>> 17s Die irdische Stadt Jerusalem und ihr Gegenbild, das neue Jerusalem