Selbst der letzte Feind, der Tod, wird unter die Füße Jesu gesetzt werden, d. h. auch er ordnet sich ihm unter.
Es wird also keine Feindschaft gegen Gott mehr existieren, sondern alle werden mit ihrem Schöpfer übereinstimmen.
Zu diesen "allen" gehören nicht nur alle Gläubigen, sondern, wie 1.Kor. 15,25 zeigt, auch ausnahmslos die Feinde.
Damit Gott auch in ihnen "alles" sein kann, müssen sie sich zuerst dem Sohn fügen lernen.
Man beachte das Wort "unterordnen", das in 1.Kor. 15,28 für Jesus gleichermaßen wie für seine Feinde benutzt wird, sodass es nicht möglich ist, im ersten Fall von "Vernichtung"; "Unterwerfung" oder gewaltsamer Inhaftierung in der Hölle zu sprechen, im zweiten Fall jedoch eine freiwillige Unterordnung unter den Gott-Vater anzunehmen.
Dass die in Gott seienden "Wir" nicht ausschließlich Gläubige sind, sondern dazu alle Menschen zählen, geht aus Apg. 17,28 hervor.
Somit wird klar, wer die "alle" in 1.Kor. 15,28 sind, nämlich wirklich alle und nicht allein alle wahrhaften Christen, also Kinder Gottes im engeren Sinne des Begriffs :Joh. 1,12:. (HFA)
Apg. 17,28
Denn in ihm leben wir und bewegen uns und sind wir, wie auch einige eurer Dichter gesagt haben: Denn wir sind auch sein Geschlecht.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Gerichte oder die Werke des Gesetzes das bleibende Leben nicht zu vermitteln vermögen.
Biblische Allversöhnung bedeutet also nicht, dass die Menschen durch eine Art "Fegefeuer" geläutert werden und dadurch in den Himmel gelangen.
Wie Gal. 2,16 zeigt, bewirkt Gott durch seine Gerichte kein Leben. Sie schaffen lediglich die Voraussetzung dafür, dass die Frevler Gerechtigkeit lernen und danach die in Jesus Christus gegebene Gnade in Freiheit ergreifen können, um das ewige Leben zu erhalten.
Die Menschen werden nicht durch Gerichte oder ihre eigenen Werke zu Gott gebracht, sondern allein durch Jesus Christus, also ausschließlich durch das Geschehen auf Golgatha. Dies ist die richtig verstandene biblische Allversöhnungslehre. (HFA)
Gal. 2,16
Trotzdem wissen wir inzwischen sehr genau, dass wir nicht durch Taten, wie das Gesetz sie von uns fordert, vor Gott bestehen können, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus. Wir sind doch deshalb Christen geworden, weil wir davon überzeugt sind, dass wir nur durch den Glauben an Christus von unserer Schuld freigesprochen werden; nicht aber, weil wir die Forderungen des Gesetzes erfüllen. Denn kein Mensch findet durch gute Werke Gottes Anerkennung.
Dennoch geht das Erbarmen Gottes über sein Gericht hinaus, denn es führt zum Leben und hat somit das letzte Wort :Ps. 85,6-8; Ps. 30,5+6:. (HFA)
Willst du für immer zornig auf uns sein – ohne Ende, von einer Generation zur anderen?
Ps. 85,7
Willst du uns nicht wieder neues Leben schenken, damit wir uns über dich freuen können?
Ps. 85,8
HERR, zeige doch, wie sehr du uns liebst! Lass uns deine Rettung erfahren!
Singt dem HERRN eure Lieder, alle, die ihr treu zu ihm steht! Lobt ihn und bezeugt: Er ist der heilige Gott!
Ps. 30,6
Nur einen Augenblick streift uns sein Zorn, aber ein Leben lang währt seine Güte. Wenn wir am Abend noch weinen und traurig sind, so können wir am Morgen doch wieder vor Freude jubeln.
Gott zürnt nicht endlos, denn alle seine Gerichte haben Wohltracht und Erbarmen zum Ziel.
Aber ein "ewiges" im Sinne von unendliches Quälen der Menschen im Höllenfeuer kennt dieses Ziel nicht und es ist deshalb sinnlos. Der heilige und gerechte Gott handelt aber nicht ohne Sinn. Sein Zorn ist nicht grenzenlos.
Sein Gericht entspricht auch dem Maß des Vergehens, das ein Mensch beging.
Jesus richtet gemäß der Taten seiner Wesen. Würde er dies nicht tun, wäre er ungerecht.
Eine sogar endlos währende Quälerei seiner Geschöpfe wäre ein in ihrer Bosheit nicht zu überbietendes Verbrechen, das man dem Gott des Maßes weder zutrauen, noch unterstellen darf :Offb. 20,12+13, 1.Kor. 3,13; 2.Kor. 5,10; 2.Tim. 4,14; 1.Petr. 1,17:. (HFA)
Und ich sah alle Toten vor dem Thron Gottes stehen: die Mächtigen und die Namenlosen. Nun wurden Bücher geöffnet. Über alle Menschen wurde das Urteil gesprochen, und zwar nach ihren Taten, wie sie darin beschrieben waren. Auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen.
Offb. 20,13
Das Meer gab seine Toten zurück, ebenso der Tod und das Totenreich. Alle, ohne jede Ausnahme, wurden entsprechend ihren Taten gerichtet.
Doch an dem Tag, an dem Christus sein Urteil spricht, wird sich zeigen, womit jeder gebaut hat. Dann nämlich wird alles im Feuer auf seinen Wert geprüft, und es wird sichtbar, wessen Arbeit den Flammen standhält.
Denn einmal werden wir uns alle vor Christus als unserem Richter verantworten müssen. Dann wird jeder das bekommen, was er für sein Tun auf dieser Erde verdient hat, mag es gut oder schlecht gewesen sein.
Der Schmied Alexander hat mir viel Böses angetan. Er wird dafür vom Herrn die Strafe erhalten, die er verdient hat.
Ihr betet zu Gott als eurem Vater und wisst, dass er jeden von euch nach seinem Verhalten richten wird; er bevorzugt oder benachteiligt niemanden. Deswegen führt euer Leben in Ehrfurcht vor Gott, solange ihr als Fremde mitten unter den Menschen lebt, die nicht an Christus glauben.
Wenn jemand die Rückführung aller zum Schöpfer ablehnt, reicht allein Röm. 2,5+6 aus, um klarzustellen, dass eine unendlich lang andauernde Feuerfolter dem Charakter Gottes widerspricht, weil sie kein Maß kennt und deshalb unangebracht grausam ist.
Sie wird dem Tun der Menschen nicht gerecht und sie ist deshalb zutiefst böse und dämonisch.
Gott ist aber gut und gerecht, denn er richtet exakt gemäß den Werken derer, die vor seinem Gerichtsthron stehen. (HFA)
Ihr aber weigert euch hartnäckig, zu Gott zu kommen und euer Leben zu ändern. Es ist allein eure Schuld, wenn Gottes Zorn auf euch immer größer wird und euch schließlich am Tag des Gerichts mit ganzer Härte trifft. Wenn Gott sich als der gerechte Richter zeigt, wird jeder bekommen, was er verdient hat:
Die Gerichte Jesu sind bemessen und angemessen und deshalb nicht unaufhörlich.
Dass er auf seine gerechten Erzüchtigungen Barmherzigkeit folgen lässt, zeigt Mt. 23,23 und es wird u. a. darin bestätigt, wie er mit dem frevlerischen Feind Israels Nebukadnezar umging, den Gott zwar verwarf, ihn aber nach einer Zeit der Zurechtbringung wieder rehabilitierte :Dan. 4,28-34:. (HFA)
Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Ihr Heuchler! Sogar von Küchenkräutern wie Minze, Dill und Kümmel gebt ihr Gott den zehnten Teil. Aber die viel wichtigeren Forderungen Gottes nach Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue sind euch gleichgültig. Doch gerade darum geht es hier: das Wesentliche tun und das andere nicht unterlassen.
Gott richtet nicht nur Israel oder seine Gemeinde, damit sie umdenken und "erzüchtigt" werden, d. h. in die rechte Zucht kommen, um für ihn Früchte zu bringen, sondern auch die Feinde seiner Wahrheit.
Nebukadnezar ist ein sehr gutes Beispiel dafür, warum Jesus zurechtbringt.
Sein Urteil hat ein pädagogisches Ziel.
Eine unaufhörliche primitive Strafe im Feuer besitzt hingegen kein Ziel. Sie ist also abwegig und entspricht nicht dem Wesen Jesu, welcher der Weg und die Wahrheit in Person ist.
Ein nicht endender Gerichtsprozess ist sinnlos, weil in ihm niemand zurechtgebracht wird.
Wie Hes. 18,23 zeigt, will Gott selbst dem Frevler Leben geben. Dieses Ziel wird aber durch ein unaufhörliches Gericht verfehlt. (HFA)
Hes. 18,23
Ich, Gott, der HERR, frage euch: Meint ihr, es würde mir Freude machen, wenn ein Gottloser sterben muss? Nein, ich freue mich, wenn er von seinen falschen Wegen umkehrt und lebt!
Aus Jes. 26,10 kann man indirekt schließen, dass Jesus möchte, dass der Frevler Gerechtigkeit lernt, denn ohne den Erfolg dieses Lernprozesses wäre die Gnade Gottes eine "Verschwendung".
Sie wäre eine sinnlose Schwachheit, die den Sünder nicht zum Umdenken bringt, sondern von ihm lediglich ausgenutzt wird, damit er weiterhin gottlos bleiben und handeln kann. (HFA)
Doch wenn du die Gottlosen begnadigst, begreifen sie nicht, was Recht ist. Selbst dort, wo man dein Recht achtet, halten sie am Bösen fest und haben keine Ehrfurcht vor dir, dem höchsten Gott.
Gnadenlose Gerichte dienen also dazu, dass die Sünder lernen. Deren Erkenntnis ist eine Voraussetzung bzw. Vorbereitung für den späteren Empfang der Gnade in Freiheit.
Biblische Allversöhnung bedeutet also nicht, dass der gerechte Gott hinsichtlich seiner Gerichte eine ungerechte, billige Gnade zulässt.
Im Gegenteil: die Rückführung aller zu Gott bestätigt die Heiligkeit Jesu und vereint sie auf der Basis Golgathas mit der dort als gerecht erwiesenen Gnade für alle Menschen.
Aus 1.Tim. 2,4+5 geht hervor, dass Gott ausnahmslos alle Menschen rettet, nicht allein solche, die derzeit an ihn glauben. Jesus ist gestorben, damit sein Heil für alle Wirklichkeit wird. (HFA)
Denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen.
1.Tim. 2,5
Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus.
Jemand, der die biblische Allversöhnung ablehnt, könnte einwenden, dass Gott diese Allversöhnung lediglich wünscht, sie aber wegen des freien Willens der Menschen nicht durchzuführen vermag, da viele Jesus ablehnen. Darauf wird mit Röm. 9,18+19 entgegnet: (HFA)
Röm. 9,18
Gott schenkt also seine Barmherzigkeit, wem er will, aber er macht Menschen ihm gegenüber auch hart und gleichgültig, wenn er es will.
Röm. 9,19
Sicher werdet ihr mich jetzt fragen: »Wie kann Gott dann noch von unserer Schuld sprechen? Wer kann denn etwas gegen Gottes Willen unternehmen?«
Da niemand dem Beschluss Gottes widerstehen kann, wird er seinen Willen der letztendlichen Rettung aller durchsetzen.
Wer Gegenteiliges behauptet, sagt, dass Jesus nicht erreicht, was er beabsichtigt; er spricht ihm also die Weisheit und das Vermögen ab, sein Ziel zu erlangen.
Dass Gott nicht allein der Retter der jetzt Gläubigen ist, sondern schließlich alle Menschen zu sich führt, zeigt auch 1.Tim. 4,10.
Seine Gläubigen sind lediglich schneller, also besser dran als andere Menschen, die noch zum Glauben an Jesus kommen werden,
d. h. dessen Wahrheit bislang noch nicht erkannten. (HFA)
Für nichts anderes arbeiten und kämpfen wir. Auf den lebendigen Gott haben wir unsere Hoffnung gesetzt. Er ist der Retter und Helfer aller Menschen, besonders derjenigen, die an ihn glauben.
Röm. 5,17+18 bestätigt, dass es bei der Rettung aller wirklich um alle Menschen geht und nicht allein um das Heil aller momentan Gläubigen: (HFA)
Hat aber die Verfehlung eines einzigen Menschen zur Herrschaft des Todes geführt, um wie viel mehr werden dann alle, die Gottes überreiche Barmherzigkeit und seine Vergebung erfahren haben, durch Jesus Christus leben und mit ihm herrschen!
Röm. 5,18
Es steht also fest: Durch die Sünde eines einzigen Menschen sind alle Menschen in Tod und Verderben geraten. Aber durch die Erlösungstat eines einzigen Menschen sind alle mit Gott versöhnt und bekommen neues Leben.
Durch Adams Sünde kam es zur Verurteilung aller Menschen.
Dementsprechend kommen durch Jesus alle Menschen zum Leben, denn in Röm. 5,18 verbindet der Begriff "also" die Erlösungstat Jesu inhaltlich mit dem Fall Adams.
Hier steht nämlich nicht ein schlichtes "aber" geschrieben, wie in der oben zitierten "Hoffnung für alle" (HFA) angegeben. Das vergleichende "also" zeigt, dass die "alle" in diesem Vers bei Adam und Jesus dieselben "alle" sein müssen.
Mit "alle" werden demnach nicht nur die derzeit geretteten Christen bezeichnet, sondern es sind wirklich alle Menschen gemeint. Die Allversöhnung Jesu betrifft tatsächlich alle.
Diese Tatsache lässt sich auch mit 1.Kor. 15,21+22 belegen: (HFA)
Der Tod ist durch die Schuld eines einzigen Menschen in die Welt gekommen. Ebenso kommt auch durch einen Einzigen die Auferstehung.
1.Kor. 15,22
Wir alle müssen sterben, weil wir Nachkommen von Adam sind. Ebenso werden wir alle zu neuem Leben auferweckt, weil wir mit Christus verbunden sind.
Es kann nicht sein, dass in ein und demselben Satz (1.Kor. 15,22) von zwei verschiedenen Gruppen geschrieben steht, welche zwei verschiedene "Alle" sind.
Es sind also dieselben "Alle", die durch Adam in den Tod kamen, welche durch Jesus das Leben erhalten. Alle sind alle!
Das Ziel der Nachfolger Jesu ist die Unterordnung aller unter den Sohn Gottes.
Dieses Ziel bleibt für alle Äonen bestehen, bis es gemäß 1.Kor. 15,28 erreicht sein wird. (HFA)
Wenn aber Christus zuletzt alles unterworfen ist, dann wird er als der Sohn Gottes sich seinem Vater unterordnen, der ihm diesen Sieg geschenkt hat. So wird Gott der Herr sein – über alle und in allem.
Röm. 11,36 bestätigt ebenfalls, dass die Rettung der Menschen und ihre Rückführung zu Gott tatsächlich alle betrifft und nicht allein "alle Gläubigen". (HFA)
Röm. 11,36
Denn alles kommt von ihm, alles lebt durch ihn, alles vollendet sich in ihm. Ihm gebühren Lob und Ehre in alle Ewigkeit! Amen.
Dieselben (!) "Alle", die aus Gott herauskamen und durch ihn erschaffen wurden, haben Gott zu ihrem Ziel, d. h. sie werden wieder zu ihm und in ihn hinein zurückkehren.
Dies geschieht ausschließlich durch und im Sohn.
Würde ein Teil der Schöpfung nicht in Jesus errettet werden, bliebe er letztlich außerhalb von Gott und Gott würde nicht "alles in allen" sein und Röm. 11,36 wäre eine Lüge.
Kol. 1,16 bestätigt die Aussage von Röm. 11,36. "Die alle" sind aus, durch und hinein in ihn. Hier gibt es keine Ausnahme. Das Ziel des Alls ist Gott. (HFA)
Kol. 1,16
Durch ihn ist alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist: Sichtbares und Unsichtbares, Königreiche und Mächte, Herrscher und Gewalten. Ja, alles ist durch ihn geschaffen und vollendet sich schließlich in ihm.
1.Kor. 8,5+6 zeigt, dass nicht allein wir aus Gott sind, sondern "die alle". Es existiert ein Herr aller: Jesus Christus. (HFA)
Und wenn es auch sogenannte Götter im Himmel und auf der Erde gibt – und es gibt ja tatsächlich viele Mächte und Gewalten –,
1.Kor. 8,6
so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, der alles erschaffen hat und für den wir leben. Und wir haben auch nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles geschaffen wurde. Durch ihn haben wir das Leben empfangen.
>>> Einleitung
>>> Sollen wir Gott aus Furcht und Eigennutz "lieben"?
>>> Unsere Liebe zu Jesus basiert auf seinem Heilswerk
>>> Fromme Selbstlügen verhindern die Akzeptanz der Allversöhnung
>>> Die Menschen müssen über die biblische Allversöhnung informiert werden
>>> Jesus Christus ist der einzige Weg, um das All mit Gott zu versöhnen
>>> Der Schöpfer garantiert die Wiederherstellung seiner Welt (Allversöhnung)
>>> Von der Versöhnung des Alls ist kein Wesen ausgeschlossen
>>> Allein die Gnade Jesu bringt die Welt zu Gott
>>> Die Güte Gottes hat das Leben zum Ziel
>>> Die Gerichte Gottes sind bemessen und angemessen
>>> Nicht endende Strafe widerspricht dem pädagogischen Lebensziel Gottes
>>> Weil Gott alle retten will, rettet er alle (Allversöhnung)
>>> Durchweg alle unterstellen sich dem Sohn Gottes
>>> Das Bekenntnis aller zu Jesus erfolgt in der Freiheit des heiligen Geistes
>>> Die falsche Begriffsfüllung des Wortes "ewig"
>>> Die unchristliche Erbarmungslosigkeit der Höllenlehrer einer endlosen Qual
>>> Der von Gott bezahlte Preis reicht aus, seinen Plan durchzuführen
>>> Gottes Unzufriedenheit als unser Vorbild zur Mission
>>> Jesus wird nie aufhören, die Rettung in Person zu sein
>>> Fazit
>>> Ein Aufruf zur persönlichen Lebensübergabe an Jesus Christus