Als Beauftragter (Engel) und wesenhaftes Angesicht Jahwes begleitete Jesus Israel während der 40-jährigen Zeit in der Ödnis :2.Mose 23,20; 2.Mose 33,14; 2.Mose 32,34:. (Siehe auch 2.Mose 33,2.)
Wie bereits erläutert, war er der Schöpfergott und Gesetzgeber Israels, dem es gemäß 2.Mose 23,21 möglich war, die Sünden seines Volkes zu vergeben oder sie einzubehalten, was ihn als Gott bestätigt.
Auch die vielen Wunder Jesu erweisen seine Göttlichkeit, denn auch wenn er die Fähigkeit dazu im heiligen Geist von Gott erhielt, verzichtete er als inkarnierter Mensch bewusst auf seine göttlichen Attribute und Möglichkeiten. (EÜ)
2.Mose 23,20
Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, damit er dich auf dem Weg bewahrt und dich an den Ort bringt, den ich für dich bereitet habe.
2.Mose 33,14
Er antwortete: Mein Angesicht wird mitgehen und dich zur Ruhe bringen.
2.Mose 32,34
Und nun gehe hin, führe das Volk an den Ort, den ich dir genannt habe! Siehe, mein Engel wird vor dir hergehen. Am Tag meiner Heimsuchung, da werde ich ihre Sünde an ihnen heimsuchen.
Jahwe-Jesus befand sich in einer Wolke, die seine Herrlichkeit verdeckte. (Siehe zu dieser Umhüllung der für Menschen nicht ertragbaren Strahlkraft Jahwes 4.Mose 11,25 und Jes. 4,5.)
Diese Wolke war der heilige Geist des Vaters, in welchem Gott wahrgenommen werden konnte.
Zusammen mit dem Sohn diente sie als das Doppel-Angesicht des Vaters und als sein Beauftragter (Engel) :4.Mose 14,14; 2.Mose 23,20:. (EÜ)
4.Mose 14,14
und man wird es den Bewohnern dieses Landes sagen. Sie haben gehört, dass du, HERR, in der Mitte dieses Volkes bist, dass du, HERR, Auge in Auge dich sehen lässt und dass deine Wolke über ihnen steht und du in einer Wolkensäule vor ihnen hergehst bei Tag und in einer Feuersäule bei Nacht.
Innerhalb dieser sich nicht zu widersetzenden "Geist-Wolke", also im Gott-Geist, wohnte der wesenhafte Name des Gott-Vaters: Jesus in Person :2.Mose 23,21:.
Wenn Menschen sündigen, kehrt sich der heilige Geist von ihnen ab :4.Mose 12,10; Jes. 63,10; Mt. 12,31:.
2.Mose 23,21
Hüte dich vor ihm, höre auf seine Stimme und widersetze dich ihm nicht! Denn er wird euer Vergehen nicht vergeben, denn mein Name ist in ihm.
Mittels des ihn umgebenden Beiseiterufers (also des heiligen Geistes) leitete Jesus das Volk :Neh. 9,12:, was eine neutestamentliche Entsprechung in Röm. 8,14 findet. (Siehe auch Ps. 78,14.) (EÜ)
Neh. 9,12
Und in einer Wolkensäule hast du sie bei Tag geleitet und in einer Feuersäule bei Nacht, um ihnen den Weg zu erleuchten, auf dem sie ziehen sollten.
Röm. 8,14
Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.
Als Jahwe sprach der Sohn aus der Mitte der Geist-Wolke zu Israel.
Er war im heiligen Geist anwesend :5.Mose 5,22:. (Siehe auch Ps. 99,7 und 2.Mose 24,16.) (EÜ)
5.Mose 5,22
Diese Worte redete der HERR auf dem Berg zu eurer ganzen Versammlung mitten aus dem Feuer, dem Gewölk und dem Dunkel mit gewaltiger Stimme und fügte nichts hinzu. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.
Jahwe-Jesus wird auch mit einem von Israel verworfenen Felsen verglichen (siehe 5.Mose 32,3+4;15-18), der das Volk in der Wüste begleitete und vom Gesetzgeber Moses zweimal mit einem Stab (Pfahl!) geschlagen wurde, sodass aus ihm Wasser hervorging :1.Kor. 10,4; 4.Mose 20,11:.
Dies ist ein prophetisches Bild auf den angepfahlten Christus, der uns durch sein Opfer das Wasser des Lebens gibt :Joh. 4,10:. (Siehe hierzu auch Joh. 19,34.) (EÜ)
1.Kor. 10,4
und alle denselben geistlichen Trank tranken, denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete. Der Fels aber war der Christus.
4.Mose 20,11
Und Mose erhob seine Hand und schlug den Felsen mit seinem Stab zweimal; da kam viel Wasser heraus, und die Gemeinde trank und ihr Vieh.
Joh. 4,10
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest und wüsstest wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Es ist wichtig zu verstehen, dass der Gott-Vater in seinem zweieinigen Angesicht bereits zur Zeit des Moses auf Erden anwesend war und hier unten mittels der Einheit dieser beiden Hypostasen wirkte.
Diese Zusammenhänge begreift man nur, wenn man die Trinität Gottes bejaht. Wer seine Dreieinigkeit ablehnt, versteht weder die Präexistenz Jesu noch die Geschichte des Volkes Gottes.
Gemäß 2.Mose 6,2+3 erschien Jahwe-Jesus Abraham, Isaak und Jakob nicht direkt, sondern er war ihnen lediglich als El Schaddaj bekannt, also als der den Sohn umgebende heilige Geist. (Siehe hierzu z. B. 1.Mose 43,14.) (EÜ)
2.Mose 6,2
Und Gott redete zu Mose und sprach zu ihm: Ich bin Jahwe.
2.Mose 6,3
Ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als Gott, der Allmächtige; aber mit meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben.
Die biblischen Vorväter wussten lediglich von diesem Geist-Teil des Angesichts des Gott-Vaters.
Sie ahnten nichts von dem in ihm wohnenden und aus ihm sprechenden Gott-Sohn. Letzteren vertraute ihnen der Vater erst in 2.Mose 3,2ff. an.
Der ebenso wie "Jahwe", "Jahawe" bzw. "Jah" und "Eljon" (Oberster :1.Mose 14,20; 5.Mose 32,8; Ps. 83,19; Dan. 4,17-32:) exklusiv für Gott gebrauchte Name "El Schaddaj" bedeutet so viel wie "El (Gott) (des) Brüstigen" oder "El (Gott), welcher Genüge", was den mütterlich umsorgenden und nährenden Aspekt Gottes andeutet.
"Gott, der Allmächtige" ist eine unzureichende Übersetzung des Namens El Schaddaj :Hiob 6,4+14; Ps. 68,15; 2.Mose 6,3:.
Dieser uns allein genügende Geist des Gott-Vaters, auf den wir uns ausrichten dürfen und der uns auf den Gott-Vater ausrichtet, ruhte bereits in den Anfängen siebenfältig auf Jahwe-Jesus :Jes. 11,2; Offb. 5,6:, ohne jedoch das Geheimnis seiner Zweieinigkeit mit dem Sohn auf Erden zu offenbaren.
Obwohl die biblischen Väter den Namen "Jahwe" kannten, war ihnen nicht klar, dass sie es bei ihm mit dem Engel Jahwes zu tun hatten, der verborgen im El Schaddaj anwesend war. Von Abrahams Treffen mit Melchisedek abgesehen, erschien ihnen Jesus lediglich im Geist des die Wahrheit in Person seienden Gottes.
Juden und andere Leugner der Trinität benutzen gerne die Bezeichnung "Allmächtiger" für Gott, um indirekt herauszustellen, dass Jesus nicht Gott ist.
Wie bei anderen Gottesnamen im engeren Sinn der Fall, tragen aber alle Teile der Dreieinigkeit den Namen "Schaddaj", auch wenn damit in erster Linie der heilige Geist gemeint ist.
Weil der Geist der Wahrheit die unmittelbare Wesenshälfte des himmlischen Vaters ist (siehe auch Joh. 15,26 und Joh. 16,13), sind die beschattenden Schwingen des El Schaddaj die uns verbergenden und behütenden Flügel des Obersten ("El Eljon"), denn die "Fittiche" des Gott-Geistes sind indirekt auch die Schwingen des Gott-Vaters :Ps. 17,8; Ps. 91,1-4:.
In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass das Rauschen der Flügel der Cherubim in Hes. 10,15 mit der Stimme des El Schaddaj verglichen wird. (EÜ)
Ps. 17,8
Bewahre mich wie den Augapfel, birg mich im Schatten deiner Flügel
Ps. 91,1
Wer im Schutz des Höchsten wohnt, bleibt im Schatten des Allmächtigen.
Ps. 91,2
Ich sage zum HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, ich vertraue auf ihn!
Ps. 91,3
Denn er rettet dich von der Schlinge des Vogelstellers, von der verderblichen Pest.
Ps. 91,4
Mit seinen Schwingen deckt er dich, und du findest Zuflucht unter seinen Flügeln. Schild und Schutzwehr ist seine Treue.
Indem uns der El Schaddaj in der beschützenden Wahrheit leitet, nimmt er von dem, was der Vater dem Sohn gab, d. h. der heilige Geist, also der Beiseiterufer (der persönliche Tröster, Ermahner und "Brüstige") spricht das uns nährende Wort Jesu :Joh. 16,13-15:.
Joh. 16,13
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.
Joh. 16,14
Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.
Joh. 16,15
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird.
Gemäß Jos. 5,13-15 betete Josua einen Mann an, der sich selbst als der Fürst des Heeres Jahwes bezeichnete und nannte ihn seinen Herrn. (EÜ)
Jos. 5,13
Und es geschah, als Josua bei Jericho war, da erhob er seine Augen und sah: und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber, und sein Schwert war gezückt in seiner Hand. Da ging Josua auf ihn zu und sagte zu ihm: Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?
Jos. 5,14
Und er sprach: Nein, sondern ich bin der Oberste des Heeres des HERRN; gerade jetzt bin ich gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und huldigte ihm und sagte zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?
Jos. 5,15
Da sprach der Oberste des Heeres des HERRN zu Josua: Zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, auf dem du stehst, ist heilig! Und Josua tat es.
Trotz Offb. 12,7 und Dan. 12,1, kann es sich bei diesem "Obersten des Heeres des HErrn" nicht um den Erzengel Michael handeln, denn erschaffene Wesen dürfen gemäß Mt. 4,10, Apg. 10,26, Apg. 14,14+15, Offb. 19,10 und Offb. 22,8+9 nicht angebetet werden, sondern allein der Schöpfer der Welt :1.Mose 17,3; Neh. 9,6; Joh. 9,38:, der ewig lebt, obwohl er einst auf Golgatha starb :Offb. 1,17+18:.
Ausschließlich ihm darf die Herrlichkeit seines Namens gewährt werden :Ps. 29,2; Ps. 96,8:.
Allein Jahwe gebührt Lob, Preis und Ehre und Dank :Ps. 103,20; Ps. 148,2:.
Der von Josua angebetete Fürst des Heeres Jahwes muss deshalb der den Namen "Jahwe" tragende Beauftragte Jahwes gewesen sein, zumal dieser in Jos. 5,13 ebenso wie in 4.Mose 22,31 mit einem aus der Scheide gezückten Schwert erscheint.
Dass Jesus Christus der oberste Kriegsherr der himmlischen Heere Gottes ist, kann auch Offb. 19,11+14-16+19 entnommen werden. (EÜ)
Weil der Jahwe-Engel Israel auf dem Weg zu dem Ort behütete :2.Mose 23,20:, den Gott vorbereitet hatte und das bedrängte Volk sicher ans Ziel brachte, ist er der für den himmlischen Kampf verantwortliche Heerführer aller erschaffenen Engel einschließlich des Erzengels Michael.
Auch wenn Michael in Dan. 12,1 als "großer Fürst" bezeichnet wird, ist er gemäß Dan. 10,13 lediglich einer von mehreren obersten Fürsten des himmlischen Heeres und nicht der einzige und höchste Leiter der Engel Jahwes. Er darf nicht mit Jesus verwechselt werden (EÜ)
2.Mose 23,20
Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, damit er dich auf dem Weg bewahrt und dich an den Ort bringt, den ich für dich bereitet habe.
Gemäß Jes. 44,6 und Offb. 1,17+18 ist Jesus als Jahwe der Heere und Gott der in Ewigkeit lebende Erste und Letzte. (Siehe hierzu Offb. 2,8 und Offb. 22,13.) (EÜ)
Jes. 44,6
So spricht der HERR, der König Israels und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste und bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.
Offb. 1,17
Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
Offb. 1,18
und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades.
Jesus Christus allein gebührt als Gott und Schöpfer der Welt die Postierung seines himmlischen Heiligtums.
Deshalb kann nur er der in Dan. 8,11 genannte Fürst des Heeres Gottes sein, denn einem gewöhnlichen Engel dürfen keine Opfer dargebracht werden, sondern ausschließlich Jahwe.
Dan. 8,11
Selbst bis an den Obersten des Heeres wuchs er empor. Und er nahm ihm das regelmäßige Opfer weg, und die Stätte seines Heiligtums wurde gestürzt.
Dass der Fürst des Heeres Jahwes von Josua verlangte, die Sandalen von den Füßen abzustreifen :Jos. 5,15:, stellt eine direkte Parallele zu 2.Mose 3,5 dar, wo Moses im Heiligtumsgeschehen Sinais ebenfalls seine Schuhe ausziehen musste, da ihm Jahwe Elohim dort im brennenden Dornbusch erschienen war.
Man beachte, dass der Jahwe-Sohn gemäß Apg. 7,30, Apg. 7,35+38 und 5.Mose 33,16 ein diesen Dornbusch bewohnender Engel war! (EÜ)
Jos. 5,15
Und er sprach: Tritt nicht näher heran! Zieh deine Sandalen von deinen Füßen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden!
Da eine Stätte nur dann zum "heiligen Boden" wird, wenn Gott in ihr gegenwärtig ist, heiligte die Anwesenheit des Fürsten des Heeres Jahwes den Ort, in dem sich Josua befand.
Dies konnte nur geschehen, weil dieser Engel Jahwes kein Geschöpf ist, sondern der allein Ehre und Anbetung empfangende ewige Gott :Ps. 2,12; 2.Mose 24,1; 1.Mose 35,14; Mi. 5,1; Jes. 9,6:.
Kein gewöhnlicher Engel kann die Nieren und Herzen aller Menschen prüfen, sondern allein Jahwe der Heere, Jesus, der vom himmlischen Vater eingesetzte Richter :Jer. 11,20; Offb. 2,23:. (Siehe hierzu Jer. 17,10, Jer. 20,12 und Joh. 5,22.)
Jer. 11,20
Aber du, HERR der Heerscharen, der du gerecht richtest, Nieren und Herz prüfst, lass mich deine Rache an ihnen sehen! Denn dir habe ich meine Rechtssache anvertraut.
Offb. 2,23
Und ihre Kinder werde ich mit dem Tod töten, und alle Gemeinden werden erkennen, dass ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht; und ich werde euch einem jeden nach euren Werken geben.
Der zu heiligende kostbare Jahwe der Heere ist Jesus, denn er wurde dazu bestimmt, für Israel ein "Felsstein des Zerschmetterns" zu sein, wie Jes. 8,13+14 und 1.Petr. 2,7+8 zeigen. (EÜ)
Jes. 8,13
Den HERRN der Heerscharen, den sollt ihr heiligen! Er sei eure Furcht, und er sei euer Schrecken!
Jes. 8,14
Und er wird zum Heiligtum sein und zum Stein des Anstoßes und zum Fels des Strauchelns für die beiden Häuser Israel, zum Klappnetz und zur Falle für die Bewohner Jerusalems.
1.Petr. 2,7
Euch nun, die ihr glaubt, bedeutet er die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber gilt: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden",
1.Petr. 2,8
und: "ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses". Da sie nicht gehorsam sind, stoßen sie sich an dem Wort, wozu sie auch bestimmt worden sind.
Diese Zusammenhänge werden nur begriffen, wenn man die Trinität bejaht.
Wer die Dreieinigkeit Gottes ablehnt, interpretiert Jos. 5,13-15 zwangsläufig falsch.
Bereits in der Zeit der Wüstenwanderung Israels erschien der Engel Jahwes dem Propheten Bileam :4.Mose 22,21-35:.
Ebenso wie später bei Josua hielt der Fürst des himmlischen Heeres Gottes als ein Zeichen seiner Autorität ein Schwert in der Hand :4.Mose 22,31:. (EÜ)
4.Mose 22,31
Da enthüllte der HERR die Augen Bileams, und er sah den Engel des HERRN mit seinem gezückten Schwert in seiner Hand auf dem Weg stehen; und er neigte sich und fiel nieder auf sein Angesicht.
In diesem Zusammenhang ist es erstaunlich und sehr bezeichnend, dass ein Esel die Theophanie Gottes eher wahrnimmt, als ein falscher Prophet.
>>> 7 Die Trinität Gottes (Einleitung)
>>> 7a Die Entstehung der Trinität
>>> 7b Die Einigkeit des Sohnes
>>> 7d Der Name Gottes
>>> 7e Die Notwendigkeit der Trinität
>>> 7f Die Erkenntnis Gottes und seines segnenden Angesichts
>>> 7g Jesus ist der Engel Jahwes, Schöpfer und Bundesgott Israels
>>> 7h Jahwe ist der von Jahwe entsandte Christus
>>> 7i Jahwe-Jesus ist der Hirte und Stein Israels
>>> 7j Das biblisch bezeugte Erscheinen Gottes
>>> 7k Die Fleischwerdung Gottes