21.08.2020 | Das der Trinität zugeordnete Volk Gottes | In „Verschiedene Themen“ | von Freddy Baum
>>> Juden und Muslime kennen den Gott-Vater nicht
>>> Der jüdische Geist des Antichristus
>>> Die Leugnung der Gottessohnschaft
>>> Die Ablehnung des monotheistischen Synkretismus
>>> Die Wiederherstellung Juda-Israels zur Annahme des der Trinität zugeordneten Volkes Gottes
>>> Die Verkündigung des trinitären Monotheismus
>>> Der Irrtum der abrahamitischen Einheit
Weil der Monotheismus gläubiger Juden und Muslime keine göttliche Trinität duldet und sie den einen und einzigen Namen des dreieinigen Gottes verwerfen :Mt. 28,19:, sind sie nicht das Volk Gottes, sondern besitzen gemäß 1.Joh. 2,22+23 den Geist des Antichristus. (EÜ)
Mt. 28,19
Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
1.Joh. 2,22
Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
1.Joh. 2,23
Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.
Nicht in all den anderen Religionen, Philosophien und Ideologien, sondern allein im Judentum und im Islam wird explizit geleugnet, dass Jesus der Christus ist, also der Sohn des lebenden Gottes :Mt. 16,16; Mt. 26,63:.
Aus diesem Grund bezieht sich 1.Joh. 2,22 explizit auf Angehörige dieser beiden Glaubensrichtungen.
Juden und Muslime kennen den Gott-Vater nicht. Sie haben ihn deshalb nicht zum Gott, weil sie den Gott-Sohn leugnen und ihn als den aus dem Tod auferstandenen Messias ablehnen.
Bezeichnend ist, dass beide Religionen monotheistisch sind, also dennoch für sich selbst den einzigen und wahren Gott beanspruchen. Hier zeigt sich das Wesen der Fälschung, nämlich etwas Falsches als das Original auszugeben. Hingegen mögen viele andere Weltanschauungen falsch sein, aber sie fälschen die Wahrheit nicht.
Es wird deutlich, wie wichtig die Annahme der Dreieinigkeit für das persönliche Seelenheil ist.
Die Trinitätsfrage ist keine theologische Spielwiese, auf welcher spitzfindig "Meinungen" ausgetauscht werden, sondern sie entscheidet über Leben und Tod.
Anders als es im Islam der Fall ist, warten die Juden auch heute noch auf ihren Messias und deshalb trifft auf sie 1.Joh. 2,22 in besonderem Maße zu, denn im fälschenden Geist des Antichristus leugnen sie den wahren Christus und stehen deshalb in der Gefahr, den Sohn der Gesetzlosigkeit als ihren göttlichen Messias in Empfang zu nehmen :Joh. 5,43; 2.Thes. 2,3+4:. (EÜ)
Joh. 5,43
Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen.
2.Thes. 2,3
Dass niemand euch auf irgendeine Weise verführe! Denn dieser Tag kommt nicht, es sei denn, dass zuerst der Abfall gekommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit offenbart worden ist, der Sohn des Verderbens;
2.Thes. 2,4
der sich widersetzt und sich überhebt über alles, was Gott heißt oder Gegenstand der Verehrung ist, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich ausweist, dass er Gott sei.
Wer die Gottheit des wahren Christus ablehnt, wird die Gottheit des falschen Christus annehmen, denn ihm fehlt der heilige Geist Gottes, welcher auch der Geist des Christus ist. Folglich gehört dieser Mensch nicht Gott, auch wenn er "fromm" ist und sogar den Namen Gottes im Mund führt :Röm. 8,9:.
Er ist kein Teil des der Dreieinigkeit zugeordneten Volkes Gottes. (EÜ)
Röm. 8,9
Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
Zur Ausschließlichkeit der heiligen Trinität gehört, dass wer den Gott-Sohn leugnet, ihn nicht wert hält und nicht in seiner Lehre bleibt, den Gott-Vater nicht hat. :1.Joh. 2,23; Joh. 5,23; 2.Joh. 9:.
Alle diese negativen Merkmale treffen auf das Judentum und den Islam zu.
Man beachte, dass Jesus ebenso wertgeschätzt werden soll, wie der Gott-Vater, was nur möglich ist, wenn er Gott ist, denn kein Geschöpf verdient diese gleichwertige Ehre und Anbetung. (EÜ)
1.Joh. 2,23
Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.
Joh. 5,23
damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
2.Joh. 9
Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn.
Juden und Muslime leugnen die Gottessohnschaft Jesu.
Beide Religionen geben Jesus nicht das Ansehen, das ihm als Gott und Schöpfer der Welt gebührt.
Und beide Glaubenslehren haben das Wort des Sohnes nicht zur Basis ihres Denkens, Fühlens und Handelns.
Da der Islam und das Judentum Jesus als den ablehnen, der er in Wirklichkeit ist, verwerfen beide Glaubensrichtungen gemäß Lk. 10,16 auch den ihn schickenden Gott-Vater und halten ihn nicht wert, wie Joh. 5,23 zeigt, sodass ihr Anspruch, denselben Gott wie gläubige Christen zu haben nicht richtig sein kann. (EÜ)
Lk. 10,16
Wer euch hört, hört mich; und wer euch verwirft, verwirft mich; wer aber mich verwirft, verwirft den, der mich gesandt hat.
Unter den Überschriften "Synkretismus ist Ablehnung Jesu Christi" und "Wir wollen dem einzigartigen Herrn Jesus Christus gehören" zitiert Manfred Macher U. Parzany in "Jesus Christus: Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit" folgendermaßen:
"Die Integration Jesu in eine Reihe religiöser Gestalten hat in Ost und West unterschiedliche Formen.
Immer dann, wenn Jesus und seine Botschaft den jeweils herrschenden Bedürfnissen angepasst werden, erfolgt eine Immunisierung durch diese synkretistische Integration. […]
Der Verdunkelung und Verfälschung des Evangeliums muss gewehrt werden, da es in der Umdeutung zu Menschenwort seine Kraft zur Rettung verliert. […]"
Zum Thema "Dialog und Synkretismus" schreibt Macher: (Die Hervorhebung wurde hinzugefügt.)
"In demselben Maße, in dem die Botschaft von dem gekreuzigten Retter und Herrn der Welt Einladung und Bitte ist (vgl. 2.Kor. 5,20), jeden Zwang in der Vermittlung also prinzipiell ausschließt, ist sie zugleich Botschaft von diesem einen Herrn, neben dem alle sonstigen Herren und Götter zu lediglich 'sogenannten' verblassen.
In diesem Sinn ist und bewirkt die Offenbarung von Jesus Christus nicht Anknüpfung, sondern Konfrontation; nicht Anpassung, sondern Scheidung; nicht Eingliederung, sondern neuschaffende Verwandlung.
Auch die phänomenologisch durchaus konstatierbaren Analogien zwischen Christentum und anderen Religionen dürfen nicht vergessen lassen, dass die Offenbarung des dreieinigen Gottes durch die Verwechselbarkeit seines Erscheinens inmitten einer imponierenden religiösen Vielfalt geradezu gekennzeichnet ist.
Davon wird jedoch die Einzigartigkeit der Offenbarung dieses Gottes keineswegs berührt."
Der Einwand, der Judengott sei kein fremder Gott, sondern derselbe wie der der Christen, da das Christentum historisch aus dem Judentum hervorgegangen sei, ist haltlos, denn gläubige Juden lehnen Jesus Christus als den einzigen Weg und als die einzige zum Gott-Vater führende Wahrheit ab :Joh. 14,6+7:, sodass sie deshalb keinen Zugang zum Vater haben und ihn weder erkennen, noch kennen. Sie verwerfen den Gott Jesu. (EÜ)
Joh. 14,6
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
Joh. 14,7
Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Ebenso wie die 10 Stämme Israels, ist auch das jüdische 2-Stämme-Haus bis zu seiner Annahme Jesu als Gott, Sohn Gottes und auferstandener Erlöser nicht länger das Volk Gottes :Hos. 1,9; Röm. 11,15:, denn ihr Bundesgott und Gesetzgeber war nicht der Gott-Vater (das konnte er u. a. laut Joh. 14,6 nicht gewesen sein), sondern der Gott-Sohn, welchen sie auf Golgatha beseitigten und der seit seiner Auferweckung gemäß Röm. 7,2-4 zu einem völlig anderen Mann wurde, den man nur dann haben kann, wenn man seinem neuen Bund mit allen Menschen und Israel beitritt :Röm. 11,15:.
Aus dem Mann des Gesetzes wurde der auferstandene Mann der Gnade.
Zuvor musste Gott das gefallene Zelt Davids, gemeint ist der Judenstaat Israel, wiederaufrichten, also das Volk aus dem babylonischen Exil zurückbringen, um sich dann, durch sein Opfer auf Golgatha, aus allen Nationen der Welt ein Volk für seinen Namen zu nehmen :Apg. 15,14-17:. (EÜ)
Apg. 15,14
Simon hat erzählt, wie Gott zuerst darauf gesehen hat, aus den Nationen ein Volk zu nehmen für seinen Namen.
Apg. 15,15
Und hiermit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht:
Apg. 15,16
Nach diesem will ich zurückkehren und wieder aufbauen die Hütte Davids, die verfallen ist, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten;
Apg. 15,17
damit die Übrigen der Menschen den Herrn suchen und alle Nationen, über die mein Name angerufen ist, spricht der Herr, der dieses tut",
Es sollte beachtet werden, dass sich die Worte "Nach diesem" in Apg. 15,16 nicht auf Apg. 15,14 beziehen, sondern ein Teil des Jeremia-Zitates Jesu sind :Jer. 12,15:.
Jer. 12,15
Und es soll geschehen, nachdem ich sie herausgerissen habe, werde ich mich wieder über sie erbarmen und sie zurückbringen, einen jeden in sein Erbteil und einen jeden in sein Land.
Die Hütte Davids wird also nicht nach der Annahme des neuen Gottesvolkes aus allen Nationen aufgebaut, wie christliche Endzeit-Zionisten lehren und deshalb diesbezüglich spekulativ auf 1948, dem Jahr der Staatsgründung des Judenstaates Israel verweisen, sondern sie wurde nach dem Exil Israels wiedererrichtet, um das damalige Kommen Jesu vorzubereiten.
Diese richtige zeitliche Reihenfolge hatte Jakobus in seiner Rede in Apg. 15,13-21 offenbar erkannt, denn er wusste, dass es dieses von allen Nationen genommene Volk für den Namen Gottes war, dem man das Gesetz des Moses nicht auferlegen durfte :Apg. 15,19-21:.
Demnach ist es falsch, Röm. 11,15 auf eine endzeitliche Hinzunahme des Hauses Juda zu beziehen, denn wie Röm. 11,13-15 zeigt, ging es Paulus hier nicht um Endzeitprophetie, sondern lediglich um den Wunsch, zu seinen Lebzeiten viele Juden zum Volk des Namens Gottes hinzuzugewinnen. (EÜ)
Röm. 11,13
Denn ich sage euch, den Nationen: Insofern ich nun der Nationen Apostel bin, bringe ich meinen Dienst zu Ehren,
Röm. 11,14
ob ich auf irgendeine Weise sie, die mein Fleisch sind, zur Eifersucht reizen und einige aus ihnen retten möge.
Röm. 11,15
Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anders sein als Leben aus den Toten?
Das dem Namen Gottes zugehörende Volk ist gemäß Mt. 28,19 das Volk für den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes.
Es ist das internationale "Volk", das den dreieinigen Gott kennt, also daran festhält, dass der Sohn Gottes der Gott und Schöpfer der Welt ist, der für sie gestorben ist, um sie zu retten.
Das der Trinität zugeordnete Volk Gottes, die Vollzahl der Nationen, steht in einem Gegensatz zum verstockten Volk der Juden :Röm. 11,25:.
In Röm. 1,5 werden die Nationen dieses weltweit existierenden Volks "Nationen für seinen Namen" genannt.
Sie sind dem wesenhaften Wort Gottes, d. h. Jesus Christus zugeordnet und gehören seinem Leib an, denn sie nahmen aus der Wesenssubstanz des Geistes, des Wortes und der Liebe Gottes, also vom heiligen Geist, vom Sohn und vom Vater.
Die Behauptung, die drei monotheistischen Religionen, das Judentum, das Christentum und der Islam, haben denselben Gott, ist also falsch.
Der Monotheismus gläubiger Christen ist ein ganz anderer als der Gottglaube der Juden und Muslime.
Er ist der Glaube an den Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Geist, welche nicht drei Götter sind, sondern ein einziger Gott. Der Monotheismus des Islams und des Judentums kennt diese trinitarische Einheit des alleinigen Gottes nicht.
Den Gott-Vater kann man allein im Gott-Geist durch den Gott-Sohn kennen.
Ohne die heilige Trinität gibt es keine Gotteserkenntnis und keine Rettung.
Wie Mt. 11,27 zeigt, erkennt niemand den Sohn, als nur der Vater und umgekehrt ist auch der Vater so unerforschlich und verborgen wie Jesus, dass er allein vom Sohn erkannt werden kann.
(Siehe hierzu auch Spr. 30,4.)
Dies zeigt, das Jesus Christus der wahrhaftige, dem Gott-Vater gleichende Gott ist, dessen Identität allein durch den Gott-Geist offenbart wird, welcher zum Glauben und zur Rettung führt. (EÜ)
Mt. 11,27
Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und der, dem der Sohn ihn offenbaren will.
Wer dies alles begreift, versteht, warum, es nicht unser Ziel sein sollte, Juden und Muslime davon zu überzeugen, dass Gott einen Sohn hat, der angeblich den Titel "Gott" trägt, denn ihr Gott ist mit unserem himmlischen Vater nicht identisch.
Vielmehr sollten wir diese Menschen darauf hinweisen, das Gott einen Vater hat, nämlich den Gott-Vater. Ihr Gott und Schöpfer der Welt, den sie zu kennen glauben, von dem sie aber in Wirklichkeit nichts wissen, ist nämlich der Gott-Sohn: Jesus Christus :1.Kor. 11,3:.
Auch den Juden muss Jesus als ein Teil der dreieinigen Gottheit gekündet werden, denn sie beten nicht zum selben Gott wie wir und gehören deshalb nicht zum erlösten Volk für seinen Namen.
Eine Einheit der drei abrahamitischen Religionen ist für gläubige Christen unmöglich, denn die biblische Trinität und damit die Gottheit Jesu wird von solchen, denen der heilige Geist fehlt immer geleugnet werden.
Juden und Muslime können das Wort Jesu nicht hören und ihn als Jahwe (HErr) und Elohim (Gott) preisen :1.Kor. 12,3:. (EÜ)
1.Kor. 12,3
Deshalb tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Fluch über Jesus!, und niemand sagen kann: Herr Jesus!, außer im Heiligen Geist.
Umgekehrt kann niemand im Geist Jesu zum toten Gott der Juden oder zu Allah beten, denn beide sind nicht der Gott und Vater Jesu.
Weil diese Glaubenslehren die Fleischwerdung Gottes und sein stellvertretendes Opfer auf Golgatha leugnen, kennen sie den Weg zum ewigen Leben nicht.
Ihre Angehörigen gehören deshalb nicht zum Volk Gottes. Sie sind also keine Kinder Gottes.
Nicht Abraham, sondern unser Glaube an die wesenhafte Wahrheit, an den Gott und Schöpfer Jesus Christus, macht uns zu Gotteskindern :Mt. 3,9; Joh. 1,12; Joh. 8,39+42+43:. (EÜ)
Mt. 3,9
und meint nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag.
Joh. 1,12
so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
Joh. 8,39
Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so würdet ihr die Werke Abrahams tun;
Joh. 8,42
Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt.
Joh. 8,43
Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt.
>>> 7 Die Trinität Gottes (Einleitung)
>>> 7a Die Entstehung der Trinität
>>> 7b Die Einigkeit des Sohnes
>>> 7d Der Name Gottes
>>> 7e Die Notwendigkeit der Trinität
>>> 7f Die Erkenntnis Gottes und seines segnenden Angesichts
>>> 7g Jesus ist der Engel Jahwes, Schöpfer und Bundesgott Israels
>>> 7h Jahwe ist der von Jahwe entsandte Christus
>>> 7i Jahwe-Jesus ist der Hirte und Stein Israels
>>> 7j Das biblisch bezeugte Erscheinen Gottes
>>> 7k Die Fleischwerdung Gottes