Außerdem richtet sich die gesamte Schöpfung zu Jesus hin aus.
Sie hat also den Sohn zu ihrem Endpunkt, was ebenfalls nur möglich ist, wenn er ihr Gott (El) und Ursprung ist.
Es ist ein Kennzeichen seines verehrungswürdigen Gottseins, denn Jahwe wirkt alles um seinetwillen :Kol. 1,16; Joh. 1,10; Spr. 16,4:. (EÜ)
Kol. 1,16
Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen;
Joh. 1,10
Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.
Spr. 16,4
Alles hat der HERR zu seinem Zweck gemacht, so auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks.
Die Orientierung des Erschaffenen am Gott-Sohn bestätigt Jes. 9,5, denn hier wird Jesus "El" (Gott) genannt. In diesem Kontext geht es klar um die Gottheit des Sohnes.
Anti-Trinitarier können diese Tatsache nicht leugnen, indem sie behaupten, der Begriff "El" werde biblisch auch auf Menschen, Berge und Bäume angewandt. Jesus Christus ist kein Götze. (EÜ)
Jes. 9,5
Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.
Das auf den Gott-Vater ausgerichtete ewige Leben in Person wurde in Kapernaum offenbart, denn Jesus zog von Nazareth dorthin, um seinen Dienst zu beginnen und als "El" (Gott) und großes Licht der Welt selbst eine Orientierung für die Menschen seiner Zeit zu sein :Mt. 4,16:.
(Aus diesem Grund steht Jes. 9,5+6 im Kontext von Jes. 8,23 geschrieben und bezieht sich auf Mt. 4,13-16. Siehe auch Joh. 1,5 und Joh. 3,19.) (EÜ)
Mt. 4,16
Das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und Schatten des Todes saßen, ist Licht aufgegangen.
Gemäß Joh. 5,16-20 und Joh. 10,33 hassten die Juden Jesus, weil sie begriffen, dass er sich mit Gott überein machte ("isos"!), wenn er behauptete, Sohn Gottes zu sein. (Siehe auch Joh. 19,7.)
Diese bösen Unitarier begriffen damals also weit mehr, als heutzutage die Leugner der Trinität verstehen, die versuchen Joh. 10,33 in die Ecke eines "griechischen Denkens" zu drängen. (EÜ)
Joh. 5,16
Und darum verfolgten die Juden Jesus, weil er dies am Sabbat getan hatte.
Joh. 5,17
Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke.
Joh. 5,18
Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich so selbst Gott gleich machte.
Joh. 5,19
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn.
Joh. 5,20
Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert.
Joh. 10,33
Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.
Der Sohn dementierte dieses biblisch richtige Verständnis der anklägerischen Juden nicht, sondern begründete sein völliges Übereinsein mit dem Vater, d. h. seine Gottheit, damit, dass er nicht eine einzige Sache aus sich selbst tun konnte, die er nicht den Gott tun sah. (Siehe auch Joh. 10,37.)
Jesus belegte seine Gottes-Sohnschaft mit einem Ausspruch Gottes aus dem AT :Ps. 82,6; Joh. 10,34-36:.
Wäre er kein Teil der Trinität gewesen, hätte der Sohn die ihn betreffende Auffassung seiner Gegner korrigiert.
Die Dreieinigkeit ist also nicht allein durch den göttlichen Ursprung des Herrn bewiesen, sondern auch durch seine absolute Einheit im göttlichen Wollen und Handeln.
Jesus bezeichnet Gott in einer Art und Beziehung als seinen Vater, wie es bei keinem Geschöpf möglich ist.
Wegen dieser vollkommenen und kontinuierlichen Verbundenheit des Sohnes mit Gott, war in ihm der Vater auf Erden anwesend. Durch sie wirkte Gott und konnte selbst von anderen im Sohn gewahrt werden :Joh. 14,7-11:. (EÜ)
Joh. 14,7
Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Joh. 14,8
Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.
Joh. 14,9
Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?
Joh. 14,10
Glaubst du nicht, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.
Joh. 14,11
Glaubt mir, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist; wenn aber nicht, so glaubt um der Werke selbst willen!
Die Einigkeit Jesu mit dem Vater ist gemäß Charles C. Ryrie durch dieselbe Wesenssubstanz dieser beiden Hypostasen Gottes bedingt :Joh. 10,30:. (EÜ)
Joh. 10,30
Ich und der Vater sind eins.
Der Autor schreibt in "Die Bibel verstehen": ""Ich und der Vater sind eins" trifft mit ungemeiner Prägnanz sowohl die Mehrheit der Personen als auch die Einheit ihrer Essenz. "Ich und der Vater" bezeichnen eindeutig zwei Personen, und das Zeitwort "sind" steht im Plural.
Dennoch, so der Herr, "wir sind eins", und "eins" ist eine Neutrumform. Das heißt, eins im Wesen, in der Essenz, doch nicht in der Person (sonst müsste hier ein Maskulinum stehen, "einer").
So ist der Herr Jesus ein anderer als der Vater und doch eins und gleichwertig mit ihm."
Die Juden wären nicht so aufgebracht gewesen, wenn Jesus nur gemeint hätte, er und der Vater seien lediglich in ihrer Absicht und den Werken eins gewesen.
Die Einigkeit des Vaters mit dem Sohn kommt auch darin zum Ausdruck, dass er ihm jedes Gericht und alle Ehre und Herrlichkeit gibt, deren Jesus als Gott (nicht nur als angeblicher Aushilfsgott, wie ihn die Zeugen Jehovas propagieren), Schöpfer und Erlöser würdig ist :Joh. 5,22; Dan. 7,13+14; Mt. 28,18; Offb. 11,15; Offb. 5,9:. (Siehe auch Mt. 17,5 und 2.Petr. 1,17.) (EÜ)
Joh. 5,22
Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
Dan. 7,13
Ich schaute in Visionen der Nacht: Und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer wie der Sohn eines Menschen. Und er kam zu dem Alten an Tagen, und man brachte ihn vor ihn.
Dan. 7,14
Und ihm wurde Herrschaft und Ehre und Königtum gegeben, und alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum so, dass es nicht zerstört wird.
Mt. 28,18
Und Jesus trat zu ihnen und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden.
Offb. 11,15
Und der siebente Engel posaunte; und es geschahen laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Das Reich der Welt ist unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Offb. 5,9
Und sie singen ein neues Lied und sagen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut Menschen für Gott erkauft aus jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk und jeder Nation
Gemäß der DÜ "erwurde" der Sohn aus dem heiligen Geist des Gott-Vaters. Der Geist "zeugte" (besser: "generierte") ihn mittels der Kraft des Höchsten in die Maria hinein, was zeigt, dass Gott der Vater Jesu ist :Mt. 1,20:. (Siehe hierzu Joh. 3,6; Lk. 1,31-35; 2.Sam. 7,11-14 und Jes. 7,14.) (EÜ)
Mt. 1,20
Während er dies aber überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist.
Solange der Sohn als Mensch auf Erden lebte, war ihm der auf Maria kommende Geist übergeordnet :Lk. 1,35:.
Diese relativ höhere Einstufung des Gott-Geistes kommt auch darin zum Ausdruck, dass ein gegen ihn geführtes Wort, im Unterschied zu einer Lästerung des Gott-Sohnes, weder im jetzigen noch im künftigen Äon verziehen wird :Mt. 12,31+32; Mk. 3,28+29; Lk. 12,10:.
(Siehe hierzu auch den Frevel in Bezug auf den Geist der Gnade in Hebr. 10,29:.)
Dadurch, dass Gott seine zweite Wesenshälfte (Gott-Geist) auf den Mensch gewordenen Gott-Sohn hinabschickte, bezeugte er seine schon immer vorhandene Vaterschaft Jesus gegenüber und verherrlichte ihn vor der Welt :Lk. 3,22:. (Siehe auch Mt. 17,5, Mt. 12,18, Lk. 9,34+35, Joh. 12,28-30 und 2.Petr. 1,17+18.). (EÜ)
Lk. 3,22
und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabstieg und eine Stimme aus dem Himmel kam: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.
Im Buch Jesaja nennt Christus den Zweck seiner Geistsalbung: (EÜ)
Jes. 61,1
Der Geist des Herrn, HERRN, ist auf mir; denn der HERR hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Elenden frohe Botschaft zu bringen, zu verbinden, die gebrochenen Herzens sind, Freilassung auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen,
Ab dem Zeitpunkt der Taufe Jesu wohnte der Vater mittels seines Geistes bleibend im Sohn und konnte in ihm von den Menschen wahrgenommen werden :Joh. 1,32; Joh. 14.7-11:.
Der Geist stellt die wesenhafte Herrlichkeit Gottes in Jesus Christus dar :Joh. 1,14:. (EÜ)
Joh. 1,14
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. -
Diese Einheit des Sohnes mit dem Geist des Vaters wurde bereits vor der Inkarnation Jesu prophezeit, denn sie ist ein Ausdruck der Göttlichkeit des Messias, d. h. des von Gott Gesalbten :Apg. 10,38:.
Manfred Macher schreibt in "Jesus Christus: Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit" folgendes:
"Sowohl »Messias« als »Christus« bedeuten: »Der Gesalbte« Im Alten Testament wurden Propheten (1.Kön. 19,16), Priester (2.Mose 29,7) und Könige (1.Sam. 10,1) mit Öl gesalbt; das Öl war ein Sinnbild für den Heiligen Geist.
Durch diese Salbung wurden sie in ihr Amt eingesetzt und dafür ausgerüstet. Christus wurde "mit dem Heiligen Geist gesalbt, damit er das dreifache Amt des Propheten, des Priesters und des Königs ausüben konnte.
Geschichtlich fand diese Salbung statt, als er durch den Heiligen Geist empfangen wurde, sowie bei seiner Taufe"."
Gemäß Kol. 3,24 ist Jesus der mit dem Geist Gottes gesalbte "Jahwe Messias", d. h. der gesalbte Kyrios (Herr) und Gott. (Siehe hierzu den Abschnitt "Jahwe, der Name des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes".) (EÜ)
Kol. 3,24
da ihr wisst, dass ihr vom Herrn als Vergeltung das Erbe empfangen werdet; ihr dient dem Herrn Christus.
Manfred Macher ergänzt: (Die Hervorhebung wurde hinzugefügt.) "Der ganze Brief betont die Größe des Christus als Objekt unseres Glaubens (Kol. 1,4; Kol. 2,5) als innewohnender Herr (Kol. 1,27) durch unsere Aufnahme (Kol. 2,6), unser Mitsterben (Kol. 2,20) und unser Mitauferwecktsein (Kol. 3,1).
Durch den ganzen Brief zeigt Paulus, dass mit dem Namen Christus ein Geheimnis verbunden ist (Kol. 1,27; Kol. 2,2; Kol. 4,3), das uns geoffenbart ist: "Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit" Kol. 1,27)."
In Jes. 11,1+2 wird die enge Verbindung Jesu mit dem heiligen Geist folgendermaßen bezeugt und von Petrus in Mt. 16,16+17 bestätigt. (EÜ)
Jes. 11,1
Und ein Spross wird hervorgehen aus dem Stumpf Isais, und ein Schössling aus seinen Wurzeln wird Frucht bringen.
Jes. 11,2
Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und Furcht des HERRN;
Mt. 16,16
Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Mt. 16,17
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht offenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist.
Die Glückseligkeit besteht nicht darin, dass Petrus aus eigener Schriftforschung und Abwägung zu dieser Erkenntnis gekommen wäre, sondern weil Gott es ihm offenbart hatte.
Der in Sach. 4,14 "Herr der ganzen Erde" genannte siebenarmige Leuchter, die Menora, ist ein Bild des mit dem 7-fach aufgeteilten Geist gefüllten Sohnes Gottes :Offb. 1,4; Offb. 3,1a; Offb. 5,6:.
Offb. 1,4
Johannes den sieben Gemeinden, die in Asien sind: Gnade euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind,
Offb. 3,1a
Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Dies sagt der, der die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: …
Offb. 5,6
Und ich sah inmitten des Thrones und der vier lebendigen Wesen und inmitten der Ältesten ein Lamm stehen wie geschlachtet, das sieben Hörner und sieben Augen hatte; dies sind die sieben Geister Gottes, ausgesandt über die ganze Erde.
In Jesus wohnt das wesenhafte Freudenöl des Vaters :Hebr. 1,9:. (Siehe hierzu auch Hebr. 2,4.)
Die Einheit des Gesalbten (Christus) mit dem heiligen Geist ist so groß, dass Gottes Geist in Röm. 8,9 und Gal. 4,6 auch als der Geist des Sohnes bezeichnet wird. (EÜ)
Röm. 8,9
Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
Gal. 4,6
Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen, der da ruft: Abba, Vater!
Der Geist der wesenhaften Wahrheit :Joh. 14,17; Joh. 15,26:, also der Geist des Gott-Vaters :Ps. 119,160:, ist deshalb mit dem Geist des Gott-Sohnes identisch, weil Vater und Sohn zusammen mit ihm eine Dreieinigkeit bilden.
Wenn Jesus nicht Gott wäre, machte Röm. 8,9 keinen Sinn, denn Gott ist Geist :Joh. 4,23+24:.
Joh. 4,23
Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter.
Joh. 4,24
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Wer die Trinität Gottes bejaht, versteht, warum Christus in uns wohnt, wenn wir seinen Geist, welcher auch der Geist des Vaters ist :Röm. 8,9:, in uns tragen :Röm. 8,10:, denn offenbar sind die drei Hypostasen Gottes wesenseins.
In der heiligen Dreieinigkeit ist die Anwesenheit des unseren menschlichen Geist belebenden Geistes des Vaters :Röm. 8,11: nichts anderes, als das Wohnen des Sohns und des Vaters in uns. (EÜ)
Röm. 8,9
Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
Röm. 8,10
Ist aber Christus in euch, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen.
Röm. 8,11
Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus Jesus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.
Auch gemäß Apg. 16,6+7 ist der heilige Geist des Vaters der Geist Jesu. (EÜ)
Apg. 16,6
Sie durchzogen aber Phrygien und die galatische Landschaft, nachdem sie von dem Heiligen Geist verhindert worden waren, das Wort in Asien zu reden;
Apg. 16,7
als sie aber in die Nähe von Mysien kamen, versuchten sie, nach Bithynien zu reisen, und der Geist Jesu erlaubte es ihnen nicht.
>>> 7 Die Trinität Gottes (Einleitung)
>>> 7a Die Entstehung der Trinität
>>> 7b Die Einigkeit des Sohnes
>>> 7d Der Name Gottes
>>> 7e Die Notwendigkeit der Trinität
>>> 7f Die Erkenntnis Gottes und seines segnenden Angesichts
>>> 7g Jesus ist der Engel Jahwes, Schöpfer und Bundesgott Israels
>>> 7h Jahwe ist der von Jahwe entsandte Christus
>>> 7i Jahwe-Jesus ist der Hirte und Stein Israels
>>> 7j Das biblisch bezeugte Erscheinen Gottes
>>> 7k Die Fleischwerdung Gottes