Jakobs geliebter Sohn erhielt ein leinenes Gewand und ein goldenes Stickband, und alle Menschen beugten ihre Knie vor ihm :1.Mose 41,42+43:. (Schlachter 2000)
1.Mose 41,42 (SLT)
Und der Pharao nahm den Siegelring von seiner Hand und steckte ihn an die Hand Josephs, und er bekleidete ihn mit weißer Leinwand und legte eine goldene Kette um seinen Hals;
1.Mose 41,43 (SLT)
und er ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren; und man rief vor ihm aus: »Beugt eure Knie!« Und so wurde er über das ganze Land Ägypten gesetzt.
Jesus erschien dem Johannes mit seiner in Leinen gekleideten Streitmacht :Offb. 19,14:.
In der Höhe seiner Brustwarzen hatte er einen goldenen Gürtel. Und als der Apostel ihn sah, fiel er zu seinen Füßen nieder :Offb. 1,13+17:. (EÜ)
Offb. 19,14
Und die Truppen, die im Himmel sind, folgten ihm auf weißen Pferden, bekleidet mit weißer, reiner Leinwand.
Offb. 1,13
und inmitten der Leuchter einen, gleich einem Menschensohn, bekleidet mit einem bis zu den Füßen reichenden Gewand, und an der Brust umgürtet mit einem goldenen Gürtel,
Offb. 1,17
Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
Trotz all der erlittenen Not, wurde Josef ein fruchtbarer Ast in Ägypten ("Sohn eines Fruchtbaums"), dessen "Töchter" (sprossende Zweige) über die Mauer ranken :1.Mose 41,52; 1.Mose 49,22: und Gott machte ihn alle Trübsal vergessen :1.Mose 41,51:. (EÜ + Schlachter 2000)
1.Mose 41,52
Und dem zweiten gab er den Namen Ephraim. Denn Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends.
1.Mose 49,22 (SLT)
Joseph ist ein junger Fruchtbaum, ein junger Fruchtbaum an der Quelle; seine Zweige klettern über die Mauer hinaus.
1.Mose 41,51
Und Josef gab dem Erstgeborenen den Namen Manasse. Denn Gott hat mich vergessen lassen all meine Mühe und das ganze Haus meines Vaters.
Obwohl er überaus gelitten hatte, wurde Jesus zu einem fruchtbringenden Weinstock gemacht :Joh. 15,1-8; Joh. 12,24:. Er sagte seinen Jüngern, dass ihr Herz nicht bekümmert sein soll :Joh. 14,1:. (EÜ)
Joh. 15,1
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
Joh. 15,2
Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, dass sie mehr Frucht bringe.
Joh. 15,3
Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
Joh. 15,4
Bleibt in mir und ich in euch! Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen
kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir.
Joh. 15,5
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
Joh. 15,6
Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.
Joh. 15,7
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.
Joh. 15,8
Hierin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
Joh. 12,24
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.
Joh. 14,1
Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich!
Als nun die 7 Jahre der Dürre begannen, kam das ausgehungerte ägyptische Volk zum Pharao und dieser befahl den Menschen, alles zu tun, was ihnen Josef auftrug.
Da der Nahrungsmangel groß war, verkaufte Josef an alle Hungernden in allen Völker der damals bekannten Welt Brot :1.Mose 41,55-57:. (EÜ)
1.Mose 41,55
Als nun das ganze Land Ägypten hungerte und das Volk zum Pharao um Brot schrie, da sagte der Pharao zu allen Ägyptern: Geht zu Josef; tut, was er euch sagt!
1.Mose 41,56
Und die Hungersnot war auf der ganzen Erde; und Josef öffnete alles, worin Getreide war, und verkaufte den Ägyptern Getreide; und die Hungersnot war stark im Land Ägypten.
1.Mose 41,57
Und alle Welt kam nach Ägypten zu Josef, um Getreide zu kaufen; denn die Hungersnot war stark auf der ganzen Erde.
In diesen Jahren der weltweiten Nahrungsknappheit kamen auch seine israelitischen Brüder zu Josef, um ebenfalls Brot von ihm zu erwerben.
Seine Weisheit erwies sich darin, dass er sie dazu brachte, sich an alles zu erinnern, was sie ihm angetan hatten, um dafür Buße zu tun. Josef zeigte ihnen, dass es ihre Pfeile gewesen waren, die ihn durchbohrt hatten :1.Mose 49,23: und dass sich Gott an ihre Feindschaft ihm gegenüber erinnert hatte :1.Mose 42,28:.
Er machte ihnen klar, dass sie ein "böses wildes Tier" gewesen waren, das ihn zerrissen hatte :1.Mose 37,33:.
Hieraus ergibt sich prophetisch, dass Jesus "die Eigner der Pfeile" im Millennium ängstigen wird, damit sie sich dessen bewusst werden, was sie ihm durch ihre Sünden angetan haben. Die feindlichen Brüder Christi lernen also in einem pädagogischen Erkenntnisprozess Buße. (EÜ)
1.Mose 49,23
Und es reizen ihn die Bogenschützen und schießen und feinden ihn an;
1.Mose 42,28
…Da entfiel ihnen das Herz, und sie sahen einander erschrocken an und sagten: Was hat Gott uns da angetan!
1.Mose 37,33
Da untersuchte er ihn und sagte: Der Leibrock meines Sohnes! Ein böses Tier hat ihn gefressen; zerrissen, zerrissen ist Josef!
Jesus ist jedoch größer als Josef, denn Jakobs Sohn verkaufte das Brot des Pharao, aber der Sohn Gottes gibt sein himmlisches Brot reichlich und umsonst an die Söhne Israels und an die gesamte Welt weiter :Joh. 6,35:.
Da ihn Gott vor dem wilden Tier, dem großen feuernen Drachen, bewahrt hatte, der ihn gänzlich fressen (zerreißen) wollte :Offb. 12,4:, bietet Jesus sein Brot sogar denen an, die in ihn gestochen haben :Joh. 19,37:. (EÜ)
Joh. 6,35
Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten.
Offb. 12,4
und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels fort, und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die im Begriff war, zu gebären, um, wenn sie geboren hätte, ihr Kind zu verschlingen.
Joh. 19,37
Und wieder sagt eine andere Schrift: "Sie werden den anschauen, den sie durchstochen haben."
Obwohl Jakobs 11 Söhne an Josef das Werk eines bestialischen Drachens vollzogen hatten, erbarmte sich Josef ihrer und war ihnen gnädig.
Er rief sie zu sich, sodass sie seine Vergebung und den Frieden Gottes empfangen konnten :1.Mose 45,3+4+14+15:. (EÜ)
1.Mose 45,3
Und Josef sagte zu seinen Brüdern: Ich bin Josef. Lebt mein Vater noch? Seine Brüder aber konnten ihm nicht antworten, denn sie waren bestürzt vor ihm.
1.Mose 45,4
Da sagte Josef zu seinen Brüdern: Tretet doch zu mir heran! Und sie traten heran. Und er sagte: Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.
1.Mose 45,14
Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte; und Benjamin weinte an seinem Hals.
1.Mose 45,15
Und herzlich küsste er alle seine Brüder und weinte an ihnen. Danach redeten seine Brüder mit ihm.
Am Ende seines Erlösungswerkes baut Jesus seine Friedensstadt und umgibt sich selbst mit den Toren der 12 Stämme Israels, die sich alle in Vergebung und Frieden "umarmen" :Offb. 21,12:.
Jesus ist jedoch größer als Josef, denn Josefs Weisheit hatte lediglich die Söhne Jakobs in eine Gemeinschaftsverbindung gebracht, aber die Weisheit Jesu vereinigt die Söhne Israels mit den Kindern aller Nationen der Welt in einem ewigen Friedensbund der Einheit :Offb. 21,14:. (EÜ)
Offb. 21,12
und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und an den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, welche die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels sind:
Offb. 21,14
Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.
Josef sagte seinen Brüdern, dass sie nicht betrübt sein sollen. In ihren Augen möge es nicht entbrennen :1.Mose 45,5:, denn obwohl sie Böses beabsichtigt hatten, habe ihn Gott als einen "Lebensbewahrer" entsandt, also ihr Tun zum Guten gewendet :1.Mose 50,19-21:.
Dementsprechend sagte Jesus seinen Jüngern, dass ihr Herz nicht erregt werde, bis der Tag seines Friedens auf Erden angebrochen sei :Joh. 14,1:.
Josef war von Gott vorausgeschickt worden, um seinen Brüdern eine sichere Bleibe vorzubereiten :1.Mose 45,7-10: und ihnen kostenloses Brot (DÜ: "Vergrabenes") :1.Mose 43,23: und die besten Plätze des ganzen Landes des Pharao zu geben :1.Mose. 47,6:. (Schlachter 2000 + EÜ)
1.Mose 45,7 (SLT)
Aber Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch einen Überrest zu sichern auf Erden, und um euch am Leben zu erhalten zu einer großen Errettung.
1.Mose 45,8 (SLT)
Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott: Er hat mich dem Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über sein ganzes Haus und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.
1.Mose 45,9 (SLT)
Zieht nun schnell zu meinem Vater hinauf und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gesetzt; komm zu mir herab, zögere nicht!
1.Mose 45,10 (SLT)
Und du sollst im Land Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, deine Schafe und deine Rinder und alles, was dir gehört!
1.Mose 43,23
Und er sprach: Friede euch! Fürchtet euch nicht! Euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben; euer Geld ist mir zugekommen. Und er führte Simeon zu ihnen heraus.
1.Mose. 47,6
Das Land Ägypten ist vor dir: Lass deinen Vater und deine Brüder im besten Teil des Landes wohnen; sie sollen im Land Goschen wohnen. Und wenn du erkennst, dass tüchtige Männer unter ihnen sind, setze sie als Oberhirten ein über das, was ich habe!
Der Gott-Vater sandte Jesus aus, um für seine Nachfolger einen Ort zu bereiten :Joh. 14,2:, an welchem sie nie wieder Hunger leiden sollten :Offb. 7,16:.
Der Ort ihrer Ruhestatt, ihre Bleibe, wird das Haus Gottes sein :Joh. 14,2:. (EÜ)
Joh. 14,2
Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten?
Offb. 7,16
Sie werden nicht mehr hungern, auch werden sie nicht mehr dürsten, noch wird die Sonne auf sie fallen noch irgendeine Glut;
Auf Befehl des ägyptischen Herrschers entsandte Josef nach Jakob und nach dem gesamten Haus der Familie des Glaubens. Er brachte sie zu sich selbst, damit sie mit ihm zusammen sein konnten :1.Mose 45,19-28:.
Dementsprechend hat Jesus den Tag verheißen, an welchem er zu seinen Erwählten wiederkommen und sie zu sich selbst nehmen wird :Joh. 14,3:, sodass sie zusammen mit ihm, dem wahren Josef, verweilen können :Joh. 17,24:. (EÜ)
Joh. 14,3
Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
Joh. 17,24
Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
Was ist das die Predigt betreffende Thema der Josef-Geschichte?
Als er der Verlockung des unmoralischen Weibes widerstand, erfüllte Josef seine Pflicht sowohl Gott als auch seinem irdischen Herrn gegenüber treu und wahrhaftig, denn er lehnte Potifars Frau ab.
Letztere ist eine Darstellung der hurerischen Babylon-Jerusalem der jetzigen Welt. Diese irdische Hure wollte sich Jesus laut rufend zu ihrem irdischen Regenten machen :Mt. 21,9:. (Zürcher Bibel)
Mt. 21,9 (ZB)
Und die Scharen, die ihm vorausgingen und die ihm folgten, schrien: Hosanna dem Sohn Davids! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn, Hosanna in der Höhe!
Ebenfalls laut schrie die jüdische Hure Jerusalem aber schließlich, als Jesus sein "Gewand", d. h. seinen Fleischleib, auf Golgatha in ihren Händen beließ :Joh. 19,6+14+15:. (EÜ)
Joh. 19.6
Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrien sie und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn! Denn ich finde keine Schuld an ihm.
Joh. 19.14
Es war aber Rüsttag des Passah; es war um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Siehe, euer König!
Joh. 19.15
Sie aber schrien: Weg, weg! Kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König außer dem Kaiser.
In Gottes Vorsehung und in der Wohltracht seines neuen Herrn (Pharao) wurde dem Josef die Tochter Potiferas, des Priesters von On gegeben.
Sie stellt die neue Stadt Jerusalem dar, also die himmlische Braut des Lammes in der zukünftigen neuen Welt :1.Mose 41,45:. (EÜ)
1.Mose 41,45
Und der Pharao gab Josef den Namen Zafenat-Paneach und gab ihm Asenat, die Tochter Potiferas, des Priesters von On, zur Frau. Dann zog Josef aus über das ganze Land Ägypten.
Josefs Frau wurde zur fruchtbaren Mutter seiner Söhne :1.Mose 41,50; 1.Mose 46,20:. Manasse ließ Josefs frühere Sorgen vergessen und Ephraim machte ihn im Land seiner Trübsal fruchtbar.
Aber Jesus ist größer als Josef. Obwohl er ebenfalls die Verlockung Babylons ablehnt, zeigt er ihr seine Liebe, was sie dazu bringt, ihre Hurerei aufzugeben.
Er macht sie zu einer fruchtbaren Mutter aller Kinder der Verheißung und sie baut die Tore der neuen Jerusalem auf, die Fundamente der Nationen.
Genau genommen erweist Jesus nicht der gesamten Babylon-Jerusalem Liebe, sondern einer Auswahl aus ihr, einem "Überrest", der durch die 144 000 Israels dargestellt wird.
Er rettet nicht die gesamte Stadt Jerusalem. Sie wird von ihm nicht in ihrer Gänze von der Hure zur Braut verwandelt, sondern es sind nur diejenigen erlöst, die aus Babylon herauskommen und deshalb an ihrem Gericht keinen Anteil haben. Das Weib (die 144 000) flieht aus Jerusalem und es wird dadurch zur neuen Jerusalem.
Analog hierzu wurde zur Zeit der Sintflut nicht die gesamte Menschheit gerettet, sondern nur 8 Seelen. Gleichwohl setzte sich für diese Auswahl die Verheißung Gottes für alle Menschen fort, sodass der Segen Adams in Noahs Nachkommen weitergeführt wurde.
Ebenso erfüllt Gott die Verheißungen für Israel und der gegenwärtigen Stadt Jerusalem in der künftigen Welt in der neuen Jerusalem.
Dies stellt aber keine reine Ersetzungstheologie dar, sondern genaugenommen eine "Fortführungstheologie" der Heiligung und Verherrlichung eines Überrestes aus dem Bereich der ursprünglich Erwählten und Geliebten.
Bruder Warren Gage hat also recht, wenn er in seiner Dissertation schreibt, dass Jesus größer als Josef ist, denn Jakobs Sohn ehelichte nicht die laszive Frau Potifars, sondern die heilige Tochter Potiferas.
Der Sohn Gottes rettet hingegen einen Rest aus dem hurerischen Bereich Babylon-Jerusalems und macht ihn zu seiner heiligen Braut.
Auch wenn der in Feindschaft verbleibende Teil Babylons ins Feuergericht kommt, verwandelt Jesus die Hure in eine jungfräuliche Tochter des heiligen Geistes.
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