Nathan, der Prophet sagte voraus, dass das Schwert nicht von Davids Haus weichen werde, denn der Regent hatte mit Batseba gegen Gott gesündigt :2.Sam. 12,10:.
Wegen dieses Fluchs wurde David schließlich dazu gezwungen, mit einer kleinen Schar aus Jerusalem vor dem Schwert seines rebellischen Sohns Absalom zu fliehen :2.Sam. 15,14:. (EÜ)
2.Sam. 12,10
Nun denn, so soll das Schwert von deinem Haus auf ewig nicht weichen, dafür, dass du mich verachtet und die Frau Urias, des Hetiters, genommen hast, damit sie deine Frau sei.
2.Sam. 15,14
Da sagte David zu all seinen Knechten, die bei ihm in Jerusalem waren: Macht euch auf und lasst uns fliehen! Denn sonst gibt es für uns kein Entkommen vor Absalom. Beeilt euch wegzukommen, damit er nicht eilends kommt und uns noch einholt und das Unheil über uns bringt und die Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlägt!
Wegen seines treuen Glaubens befahl Jesus, das Schwert wegzulegen :Joh. 18,11:.
Dies geschah, nachdem er mit einer kleinen Schar von Jüngern vom Jerusalemer Tempelberg "geflohen" war. (EÜ)
Joh. 18,11
Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke das Schwert in die Scheide! Den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, soll ich den nicht trinken?
Als David geflucht wurde, nahm er sein Schicksal als ein Gericht Gottes an :2.Sam. 16,10:. Sein Sohn, Absalom, riss Jerusalem an sich :2.Sam. 16,15:, fiel aber danach selbst :2.Sam. 18,7ff:. (EÜ)
2.Sam. 16,10
Aber der König sagte: Was habe ich mit euch zu tun, ihr Söhne der Zeruja? Ja, soll er doch fluchen! Denn wenn der HERR ihm gesagt hat: Fluche David! - wer darf dann sagen: Warum tust du das?
Nachdem sie den Bach Kidron überquert hatten :Joh. 18,1:, wandte sich Jesus zum Ölberg hinauf und ging dort zu einem Garten :Joh. 18,1:.
Er beschloss, den Kelch, den ihm der Vater gegeben hatte, anzunehmen :Joh. 18,11:. (EÜ)
Joh. 18,1
Als Jesus dies gesagt hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den Bach Kidron, wo ein Garten war, in den er hineinging, er und seine Jünger.
Joh. 18,11
Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke das Schwert in die Scheide! Den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, soll ich den nicht trinken?
David und seine Schar treuer Nachfolger überquerten den Winterbach Kidron :2.Sam. 15,23: und er ging hinauf zum Ölberg :2.Sam. 15,30:, um den Herrn zu bitten, er möge die List des Ahitofel zunichtemachen :2.Sam. 15,31:. (EÜ)
2.Sam. 15,23
Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, während das ganze Kriegsvolk vorüberging. Dann ging der König über den Bach Kidron, und das ganze Kriegsvolk zog hinüber auf dem Weg zur Wüste hin.
2.Sam. 15,30
David aber ging die Anhöhe der Olivenbäume hinauf und weinte im Gehen; und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß. Und alles Volk, das bei ihm war, sie hatten jeder sein Haupt verhüllt und gingen unter ständigem Weinen hinauf.
2.Sam. 15,31
Und man berichtete David: Ahitofel ist unter den Verschwörern bei Absalom. Da sagte David: Mach doch, HERR, den Rat Ahitofels zur Torheit!
Diese gemeinschaftliche Flucht Davids aus Jerusalem entspricht bei Moses dem Exodus Israels aus Ägypten-Jerusalem.
Jerusalem wird bei Lot in Sodom dargestellt, von wo aus er zusammen mit seinen Töchtern floh :1.Mose 19,17:.
Jakob entwich mit seiner Familie aus dem Paddan Aram Labans, d. h. er verließ Babylon-Jerusalem :1.Mose 31,21:.
In all diesen Allegorien geht es prophetisch um die Flucht der 144 000 aus der endzeitlichen Stadt Jerusalem des gräuelhaften Antichristus :Offb. 12,6; Mt. 24,15+16; 2.Thes. 2,4; Offb. 13,6:.
In der David-Typologie stellt der Propagandist und Ratgeber Absaloms, Ahitofel, den falschen Propheten der Endzeit dar, der dem auch im König von Sodom dargestellten Absalom-Antichristus ein Stellmal errichtet :2.Sam. 18,18; Offb. 13,14; 1.Mose 14,17:. (EÜ)
2.Sam. 18,18
Absalom aber hatte es unternommen und hatte noch zu seinen Lebzeiten einen Gedenkstein für sich aufgerichtet, der im Königstal ist. Denn er sagte: Ich habe keinen Sohn, meinen Namen in Erinnerung zu halten. Und er hatte den Gedenkstein nach seinem Namen genannt. Und man nennt ihn das Denkmal Absaloms bis auf diesen Tag.
Offb. 13,14
und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, wegen der Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben wurde, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dem Tier, das die Wunde des Schwertes hat und wieder lebendig geworden ist, ein Bild zu machen.
Als David floh, wurde Absalom, der Sohn Davids, in den Ästen einer Terebinthe verfangen und er hing zwischen dem Himmel und der Erde :2.Sam. 18,9:.
Als Joab ihn sah, stieß er einen Speer in Absaloms Seite :2.Sam. 18,14: und der Sohn Davids starb :2.Sam. 18,15:. (Zur Bedeutung Joabs, siehe auch die Uria-Typologie in der Rubrik "Gleichnisse".) (EÜ)
2.Sam. 18,9
Und Absalom geriet vor die Knechte Davids. Absalom ritt aber auf einem Maultier. Und das Maultier kam unter die verschlungenen Zweige einer großen Terebinthe. Da verfing sich sein Kopf in der Terebinthe, und er schwebte zwischen Himmel und Erde. Das Maultier aber, das unter ihm war, lief weiter.
2.Sam. 18,15
Dann stellten sich zehn Burschen, Waffenträger Joabs, ringsum auf, erschlugen Absalom und töteten ihn.
Jesus, der Sohn Davids, wurde auf einen "Baum" (das "Kreuz" von Golgatha war ein Pfahl) hinauf genommen, um dort zu sterben :Joh. 19,18:.
Hier wurde seine Seite mit einem Speer durchstochen :Joh. 19,34:. (EÜ)
Joh. 19,18
wo sie ihn kreuzigten, und zwei andere mit ihm, auf dieser und auf jener Seite, Jesus aber in der Mitte.
Joh. 19,34
sondern einer der Soldaten durchbohrte mit einem Speer seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.
Die johanneische Typologie zeigt, dass Jesus am Pfahl von Golgatha zur Sünde in Person gemacht wurde, was einen Teil seiner Demütigung durch Leiden darstellt.
Folgerichtig beschreibt Johannes Jesus als eine Schlange, die auf ein Mahnzeichen hinaufgesetzt wird :Joh. 3,14:.
Es ist also richtig, im am Baum hängenden rebellischen Sohn Davids, Absalom, ein Bild Jesu zu sehen, denn der große Sohn Davids wurde auf Golgatha zum Fluch und man durchstach seine Seite dort am "Kreuz".
Absaloms schrecklicher Tod ist eine Vorausdarstellung der Anpfahlung Jesu, denn jemand, der am Holz hing, war biblisch in jeder Hinsicht verflucht :Gal. 3,13; 5.Mose 21,23:.
Dementsprechend gelangte in der Haman-Typologie der sich empörende und Tumult bewirkende Feind ausgerechnet an den Pfahl, den er mit höchstem Eifer für den Christus-Darsteller Mordechai in seinem Garten aufgerichtet hatte, was ebenfalls eine Golgatha-Darstellung ist :Est. 7,10:.
(Siehe hierzu die diesbezügliche Mordechai-Typologie in der Rubrik "Gleichnisse".)
Nachdem Absalom gestorben war, stellte David Jerusalem wieder her. In dieser Stadt waren Davids Kebsweiber in einem Zelt oben auf dem Dach des Palastes öffentlich geschändet worden :2.Sam. 16,21-23:. (EÜ)
2.Sam. 16,21
Und Ahitofel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters ein, die er zurückgelassen hat, das Haus zu hüten! Wenn dann ganz Israel hört, dass du dich bei deinem Vater stinkend gemacht hast, werden die Hände all derer, die mit dir sind, stark werden.
2.Sam. 16,22
Da schlug man für Absalom das Zelt auf dem Dach auf, und Absalom ging ein zu den Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.
2.Sam. 16,23
Der Rat Ahitofels aber, den er in jenen Tagen gab, war, als wenn man das Wort Gottes befragte; so viel galt jeder Rat Ahitofels sowohl bei David als auch bei Absalom.
Ironischerweise wurde das Volk fortan immer dann an die gräuelhafte Entehrung des Hauses Davids erinnert, wenn es zu dem Ort hinaufschaute, von welchem der Regent einst seinen lustvollen Blick auf Batseba hinabgeworfen hatte :2.Sam. 11,2:. (EÜ)
2.Sam. 11,2
Und es geschah zur Abendzeit, dass David von seinem Lager aufstand und sich auf dem Dach des Königshauses erging. Da sah er vom Dach aus eine Frau baden. Die Frau aber war von sehr schönem Aussehen.
Das Dach des regentschaftlichen Palastes war also der Platz des talionischen Gerichtes Gottes.
Der hebräische Begriff für Dach (Gag) weist auf Gog, den Antichristus hin, der in :Hes. 38,1-23 und Hes. 39,1-24 geschildert wird.
Der von Absalom dargestellte Gog bewirkt den Gräuel der Verödung an "heiligem" Ort :Mt. 24,15; Dan. 9,27:.
Auf Golgatha wurde derjenige mit einer Lanze verletzt, dem es bestimmt ist, die neue Stadt Jerusalem zu erhalten, die öffentlich sichtbar als seine Braut von oben zusammen mit dem neuen Himmelszelt auf eine neue Erde herabsteigt, denn Jesus war Maria Magdalena gegenüber keusch gewesen, bevor er zum Gott-Vater hinaufgestiegen war :Offb. 21,9+10; Joh. 20,17:. (EÜ)
Offb. 21,9
Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, voll der sieben letzten Plagen, und redete mit mir und sprach: Komm her! Ich will dir die Braut, die Frau des Lammes, zeigen.
Offb. 21,10
Und er führte mich im Geist hinweg auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie aus dem Himmel von Gott herabkam,
Darin, dass uns Johannes die heilige Stadt als von oben herabkommend beschreibt, kündet er für das Haus Davids eine große Erlösung an. Denn alle Menschen werden die hinabsteigende Himmelsstadt in ihrer jungfräulichen Reinheit erblicken :Offb. 21,10:.
Gott ersetzt das zum Gräuel gewordene "Zelt Davids", die gegenwärtige irdische Jerusalem, durch das neue Zelt des größeren David.
Das Hurerische und Entheiligte weicht der reinen Braut Jesu :Offb. 21,1+2:, d. h. dem "neue Jerusalem" genannten himmlischen Zelt Gottes auf einer neuen Erde :Offb. 21,3:.
In der David-Typologie wird die Jebus-Jerusalem (Hure Babylon), d. h. die gegenwärtige irdische Stadt Jerusalem, durch die himmlische Stadt Jerusalem ausgetauscht.
Bei Josua fällt hingegen die Jericho-Jerusalem im Krieg. Dort wird nicht gezeigt, was an ihrer Stelle tritt.
Aus diesem Grund kann Davids Kampf gegen Jebus auch als ein Bild für den Sieg Michaels und seiner Engel über das himmlische Heer Satans gedeutet werden (Reinigung des himmlischen Ortes) :Offb. 12,7+8:.
Die Josua-Typologie zeigt das hierzu analog verlaufende Geschehen auf der Erde. Beides dient als eine Vorbereitung für die Ersetzung der gegenwärtigen Babylon-Jerusalem durch die Braut des Lammes.
Was ist das die Predigt betreffende Thema der David-Typologie?
David nahm das geehelichte Weib eines anderen und schändete ihre Reinheit. Danach gab er ihren Ehemann, den vorbildlichen Nicht-Juden Uria, in den Tod.
Aber Jesus Christus, der Sohn Davids, war seiner in einen neuen Bund hineingenommenen nichtjüdischen Braut, also seinen Bundesgenossen, treu.
Er ging für sie den Weg des Leidens und des Todes, um ihre Verfehlung wegzunehmen. Es ist wunderbar zu sehen, um wie viel mehr der Sohn Davids seinen Ahnen überragt!
Angesichts dessen, dass David ein "Geröteter" war und von gutem Aussehen :1.Sam. 16,12:, ist dann der Sohn Davids in seiner Schönheit nicht größer als er, da sein Gewand aus Purpur ist :Joh. 19,2; Offb. 19,13: und sein Angesicht wie die Sonne in ihrem Vermögen strahlt :Offb. 1,16:? (EÜ)
1.Sam. 16,12
Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich und hatte schöne Augen und ein gutes Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn! Denn der ist es!
Joh. 19,2
Und die Soldaten flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt und warfen ihm ein Purpurgewand um;
Offb. 19,13
und er ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewand, und sein Name heißt: Das Wort Gottes.
Offb. 1,16
und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging ein zweischneidiges, scharfes Schwert hervor, und sein Angesicht war, wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft.
Wenn der Sohn Isais sich als herrlich erwies, als er den Riesen Goliath erschlug :1.Sam. 17,51:, ist dann der Sohn Davids nicht größer, da Jesus als das Lamm den Drachen besiegt :Joh. 1,29; Offb. 12,7+8, Offb. 20,3; Offb. 22,1:? (EÜ)
1.Sam. 17,51
Und David lief und trat zu dem Philister und nahm dessen Schwert, zog es aus seiner Scheide und tötete ihn vollends und hieb ihm den Kopf damit ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, flohen sie.
Joh. 1,29
Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!
Offb. 12,7
Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel;
Offb. 12,8
und sie bekamen nicht die Übermacht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden.
Offb. 20,3
und warf ihn in den Abgrund und schloss zu und versiegelte über ihm, damit er nicht mehr die Nationen verführe, bis die tausend Jahre vollendet sind. Nach diesem muss er für kurze Zeit losgelassen werden.
Wenn die Töchter Zions dem ersten David sangen, Saul habe Tausende erschlagen, David aber Zehntausende besiegt :1.Sam. 18,7:, wird ihr Lied nicht unvergleichlich süßer klingen, wenn sie den Sohn Davids feiern werden, der zehntausend mal Zehntausende gerettet hat :Offb. 5,11+12:? (EÜ)
1.Sam. 18,7
Und die Frauen tanzten, sangen und riefen: Saul hat seine Tausende erschlagen und David seine Zehntausende.
Offb. 5,11
Und ich sah: Und ich hörte eine Stimme vieler Engel rings um den Thron her und um die lebendigen Wesen und um die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende,
Offb. 5,12
die mit lauter Stimme sprachen: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Lobpreis.
Die Verbindung zwischen 1.Sam. 18,7 (DÜ: Myriadenschaften, also viele Zehntausende) (LXX) und Offb. 5,11 ist das griechische Wort Myriade. (10 000 X 10 000 = 100 000 000 = 10 000 (!) Myriaden).
Wenn David vor den 12 Stämmen Israels damit prahlen konnte, sie seien seine "Braut", also seine "Knochen" und sein "Fleisch" :2.Sam. 5,1:, ist dann Jesus Christus, der Sohn Davids, nicht größer, dessen Braut aus allen Stämmen, Zungen, Völkern und Nationen der Welt erwählt wird :Joh. 12,20+21; Offb. 5,9:? (EÜ)
2.Sam. 5,1
Und alle Stämme Israels kamen zu David nach Hebron. Und sie sagten: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch.
Joh. 12,20
Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinaufkamen, um auf dem Fest anzubeten.
Joh. 12,21
Diese nun kamen zu Philippus von Betsaida in Galiläa und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten Jesus sehen.
Offb. 5,9
Und sie singen ein neues Lied und sagen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut Menschen für Gott erkauft aus jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk und jeder Nation
Wenn David als ein Mann des Blutes und des Krieges dafür ungeeignet war, das Haus Gottes zu bauen :1.Chr. 28,3:, ist Jesus Christus, der Sohn Davids, nicht größer als er, da er die Schlüssel des Todes und Davids besitzt :Offb. 1,18; Offb. 3,7: und selbst die göttliche Weihestätte ist :Joh. 2,21; Offb. 21,22:, also als das wesenhafte Heiligtum der Stadt dient, deren Tore vor den Feinden nicht verschlossen werden müssen :Offb. 21,25: und deren Türme stets den Frieden kennen :Offb. 21,27:? (EÜ)
1.Chr. 28,3
Aber Gott sprach zu mir: Du sollst meinem Namen kein Haus bauen! Denn du bist ein Mann der Kriege und hast Blut fließen lassen.
Offb. 1,18
und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades.
Joh. 2,21
Er aber sprach von dem Tempel seines Leibes.
Offb. 21,22
Und ich sah keinen Tempel in ihr, denn der Herr, Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.
Wenn David die Leuchte Israels war :2.Sam. 21,17:, ist der, welcher in der Mitte der 7 nicht auslöschbaren goldenen Leuchter steht :Offb. 1,12+13: und dessen Leuchtkraft das Licht der Sonne überstrahlt :Offb. 21,23: nicht größer als David? (EÜ)
2.Sam. 21,17
Aber Abischai, der Sohn der Zeruja, kam ihm zu Hilfe, schlug den Philister und tötete ihn. Damals schworen die Männer Davids ihm und sagten: Du sollst nicht mehr mit uns in den Kampf ausziehen, damit du die Leuchte Israels nicht auslöschst!
Offb. 1,12
Und ich wandte mich um, die Stimme zu sehen, die mit mir redete, und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter,
Offb. 1,13
und inmitten der Leuchter einen, gleich einem Menschensohn, bekleidet mit einem bis zu den Füßen reichenden Gewand, und an der Brust umgürtet mit einem goldenen Gürtel,
Offb. 21,23
Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm.
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